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    EQS-News  209  0 Kommentare FORTEC Elektronik AG mit leichter Entschleunigung im ersten Halbjahr

    Für Sie zusammengefasst
    • Konzernumsatz im ersten Halbjahr um 5% gesunken (47 Mio. EUR)
    • Operatives Konzern-EBIT fast auf Vorjahresniveau (4,5 Mio. EUR)
    • Auftragsbestand normalisiert sich auf 68 Mio. EUR (Vorjahr: 95 Mio. EUR)

    EQS-News: FORTEC Elektronik Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
    FORTEC Elektronik AG mit leichter Entschleunigung im ersten Halbjahr

    05.02.2024 / 12:49 CET/CEST
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    FORTEC Elektronik AG mit leichter Entschleunigung im ersten Halbjahr

    • Konzernumsatz nach vorläufigen Berechnungen mit 47 Mio. EUR rund 5 % unter Vorjahresniveau (VJ: 49,4 Mio. EUR)
    • Operatives Konzern-EBIT mit 4,5 Mio. EUR (VJ: 4,6 Mio. EUR) fast auf Vorjahresniveau
    • Auftragsbestand zum 31. Dezember 2023 hat sich mit 68,0 Mio. EUR normalisiert (VJ: 95 Mio. EUR)

    Nach ersten vorläufigen Zahlen konnte die FORTEC Elektronik AG trotz eines schwierigen Marktumfeldes in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres 2023/2024 (01.07.2023 - 31.12.2023) wiederum ein positives Ergebnis erzielen, auch wenn die gesamtwirtschaftliche Entwicklung spürbar wird.

    Der FORTEC Konzern erwirtschaftete in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2023/2024 einen Konzernumsatz von rund 47 Mio. EUR (VJ: 49,4 Mio. EUR) und lag damit 5 % unter dem Vorjahresumsatz. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), als einer der wichtigsten Erfolgsindikatoren, lag mit ca. 4,5 Mio. EUR fast auf dem Niveau des Vorjahreswertes. Die darauf basierende EBIT-Marge erhöhte sich mit 9,6 % leicht gegenüber dem Vorjahreswert von 9,4 %.

    Der Auftragsbestand hat sich mit 68 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr wie erwartet durch die Verbesserung der Lieferfähigkeit normalisiert, liegt aber deutlich über dem Vor-Covid-Niveau und bestätigt das Wachstum der FORTEC Group.  

    Sandra Maile, Vorstandsvorsitzende der FORTEC Elektronik AG, kommentiert: „Nach einem starken ersten Quartal, hat der Markt im zweiten Quartal spürbar an Dynamik verloren. Bereits im Oktober haben wir proaktiv operative Maßnahmen ergriffen, die seit Anfang Januar Wirkung zeigen. Einige größere Kunden haben zudem ihre Lieferungen von Ende 2023 auf Anfang 2024 verschoben bzw. erst für das Jahr 2024 geplant. Das traditionell schwächere zweite Quartal, bedingt durch Betriebsschließungen zwischen Weihnachten und Neujahr, führte zu einer reduzierten Umsatzfakturierung. Darüber hinaus hatten wir aufgrund der Lage der Feiertage im Jahr 2023 nur 3 Arbeitswochen im Vergleich zu 3,5 Arbeitswochen im Vorjahr 2022.  Wir sind aufgrund des positiven Umsatzverlaufs im Januar weiterhin zuversichtlich, unsere Prognose für das Gesamtjahr zu erreichen“.

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