Dayforce Pulse of Talent-Studie
Empathie in der Führung unverzichtbar, um Mitarbeiterinteressen und geschäftliche Belange in Einklang zu bringen
Die Studie stellt heraus, dass mehr Empathie in der Unternehmensführung nicht nur zu mehr Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch zu höherer Produktivität beiträgt.
TORONTO und MINNEAPOLIS, Feb. 08, 2024 (GLOBE NEWSWIRE) -- Dayforce, Inc. (NYSE: DAY; TSX: DAY), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Human Capital Management (HCM), das sich auf die
Verbesserung des Arbeitslebens fokussiert, hat heute die Ergebnisse seiner 14. jährlichen Pulse of Talent-Studie veröffentlicht. Sie zeigt, dass ein höheres Maß an Empathie in der
Mitarbeiterführung ein kosteneffizienter und oft übersehener Produktivitätshebel im Unternehmen ist.
Fast die Hälfte der Befragten (48 %) gab an, dass ihr Unternehmen Einfühlungsvermögen gegenüber Mitarbeitern zeigt. Von den Befragten, die anderer Meinung waren, gaben 90 % an, dass sich ihr Arbeitsleben verbessern würde, wenn Führungskräfte mehr Einfühlungsvermögen zeigen würden, einschließlich einer Verbesserung ihrer Zufriedenheit am Arbeitsplatz (52 %), einer Verbesserung ihrer Arbeitsleistung (39 %), einer Steigerung ihrer Produktivität (37 %), einer Verbesserung der psychischen Gesundheit/Burnout-Rate (48 %) und einer höheren Unternehmenstreue (41 %).
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Darüber hinaus gaben mehr als 8 von 10 (81 %) der befragten Arbeitnehmer an, dass es bei ihrem Arbeitgeber im letzten Jahr betriebliche Änderungen gegeben habe. Auch wenn Wandel und Innovation aus der heutigen Welt der Arbeitnehmer kaum noch wegzudenken sind, können Unternehmen einige der resultierenden Herausforderungen abfedern und auf diese Weise Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen weiterhelfen. Die Studie, für die 8.751 Mitarbeiter von Unternehmen mit mindestens 100 Beschäftigten weltweit befragt wurden, kam zu folgendem Ergebnis:
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Hohe Arbeitsbelastung: 70% der Befragten gaben an, dass aggressivere Leistungsziele/-vorgaben zu einem erhöhten Belastungsniveau führen. 43 % gaben an, dass sie weniger motiviert
sind, wenn sie ihre Leistungsziele nicht erreichen.
- Burnout und Mitarbeiterfluktuation weiterhin ein großes Problem: Mehr als 8 von 10 (81 %) der Befragten gaben an, in den letzten 12 Monaten einen Burnout erlebt zu haben. Das entspricht annähernd dem Gesamtwert der vorangegangenen drei Jahre. Das Flukuationsrisiko (69 %) blieb im Vergleich zum Vorjahr trotz der wachsenden Unsicherheit auf dem Arbeitsmarkt im Wesentlichen unverändert.