Deutsche werden zu Büronomaden
33 Prozent der Büroangestellten arbeiten laut aktueller Umfrage mehr von unterwegs als noch vor der Pandemie
Berlin, 21. März 2024 (ots/PRNewswire) -
- Mehr als 70 Prozent der Büroangestellten geben an, dass sie E-Mails und
arbeitsbezogene Nachrichten vor Beginn und nach Ende der offiziellen
Arbeitszeit versenden.
- 38 Prozent der Büroangestellten fühlen einen erhöhten Druck, ständig
erreichbar zu sein, insbesondere unterwegs und auf Geschäftsreisen.
Züge, Busse, Flugzeuge und Autos werden für immer mehr Deutsche zum neuen Büro!
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Blacklane, dem führenden Anbieter von
Chauffeursdiensten, wirft neues Licht auf diesen Aspekt im Arbeitsleben der
Deutschen, der sich seit der Pandemie verändert hat. Die Ergebnisse zeigen eine
deutliche Flexibilisierung der Arbeitszeiten und eine Zunahme der mobilen
Arbeit. Das stellt Büroangestellte wie auch Mobilitätsanbieter vor neue
Herausforderungen.
- Mehr als 70 Prozent der Büroangestellten geben an, dass sie E-Mails und
arbeitsbezogene Nachrichten vor Beginn und nach Ende der offiziellen
Arbeitszeit versenden.
- 38 Prozent der Büroangestellten fühlen einen erhöhten Druck, ständig
erreichbar zu sein, insbesondere unterwegs und auf Geschäftsreisen.
Züge, Busse, Flugzeuge und Autos werden für immer mehr Deutsche zum neuen Büro!
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Blacklane, dem führenden Anbieter von
Chauffeursdiensten, wirft neues Licht auf diesen Aspekt im Arbeitsleben der
Deutschen, der sich seit der Pandemie verändert hat. Die Ergebnisse zeigen eine
deutliche Flexibilisierung der Arbeitszeiten und eine Zunahme der mobilen
Arbeit. Das stellt Büroangestellte wie auch Mobilitätsanbieter vor neue
Herausforderungen.
33 Prozent der Büroangestellten geben an, dass sie unterwegs mehr arbeiten (sei
es auf dem Weg zum Arbeitsplatz oder auf längeren Geschäftsreisen) als vor der
Pandemie. Lärm (22 Prozent) und eine fehlende Internetverbindung (20 Prozent)
empfinden sie dabei als besonders hinderlich.
Weiter ergab die Umfrage, dass 72 Prozent der Büroangestellten E-Mails und
arbeitsbezogene Nachrichten vor Beginn der offiziellen Arbeitszeit versenden, 71
Prozent tun dies nach der Kernarbeitszeit. Mit der Flexibilität im Berufsalltag
verschwimmen damit auch die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben - die
E-Mail vom Frühstückstisch oder aus dem Pendelverkehr ist für viele inzwischen
Alltag.
Bei 38 Prozent der Büroangestellten geht diese Veränderung mit dem Gefühl
einher, einen höheren Druck verspüren, ständig erreichbar zu sein, insbesondere
auf dem Arbeitsweg und auf Geschäftsreisen. Diese Wahrnehmung ist bei jüngeren
Generationen wie der Generation Z (42 Prozent) und den Millennials (45 Prozent)
deutlich stärker ausgeprägt als bei den Babyboomern (20 Prozent).
Dr. Jens Wohltorf, CEO und Gründer von Blacklane sagte: "Wir alle erleben
derzeit, wie sich unser Arbeitsalltag verändert. Während Geschäftsreisen und
persönliche Meetings wieder zunehmen, wird die deutlich gestiegene Zahl
virtueller Meetings nicht weniger. Das setzt nicht wenige Büroangestellten und
Geschäftsleute unter Druck. Unsere Limousinen bei Blacklane sind so ausgerüstet,
dass sie jederzeit als mobiles Büro dienen können. Wir gehen fest davon aus,
dass sich Geschäftsreisende künftig immer mehr für das Verkehrsmittel
entscheiden werden, in dem sie auch unterwegs am besten arbeiten können - so wie
es Kunden und Kollegen von ihnen erwarten. Deshalb verfügen alle unsere
Fahrzeuge über einen Wi-Fi-Zugang und unsere Chauffeure bieten einen
zuverlässigen Service, so dass die Zeit außerhalb des Büros nicht stressig sein
es auf dem Weg zum Arbeitsplatz oder auf längeren Geschäftsreisen) als vor der
Pandemie. Lärm (22 Prozent) und eine fehlende Internetverbindung (20 Prozent)
empfinden sie dabei als besonders hinderlich.
Weiter ergab die Umfrage, dass 72 Prozent der Büroangestellten E-Mails und
arbeitsbezogene Nachrichten vor Beginn der offiziellen Arbeitszeit versenden, 71
Prozent tun dies nach der Kernarbeitszeit. Mit der Flexibilität im Berufsalltag
verschwimmen damit auch die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben - die
E-Mail vom Frühstückstisch oder aus dem Pendelverkehr ist für viele inzwischen
Alltag.
Bei 38 Prozent der Büroangestellten geht diese Veränderung mit dem Gefühl
einher, einen höheren Druck verspüren, ständig erreichbar zu sein, insbesondere
auf dem Arbeitsweg und auf Geschäftsreisen. Diese Wahrnehmung ist bei jüngeren
Generationen wie der Generation Z (42 Prozent) und den Millennials (45 Prozent)
deutlich stärker ausgeprägt als bei den Babyboomern (20 Prozent).
Dr. Jens Wohltorf, CEO und Gründer von Blacklane sagte: "Wir alle erleben
derzeit, wie sich unser Arbeitsalltag verändert. Während Geschäftsreisen und
persönliche Meetings wieder zunehmen, wird die deutlich gestiegene Zahl
virtueller Meetings nicht weniger. Das setzt nicht wenige Büroangestellten und
Geschäftsleute unter Druck. Unsere Limousinen bei Blacklane sind so ausgerüstet,
dass sie jederzeit als mobiles Büro dienen können. Wir gehen fest davon aus,
dass sich Geschäftsreisende künftig immer mehr für das Verkehrsmittel
entscheiden werden, in dem sie auch unterwegs am besten arbeiten können - so wie
es Kunden und Kollegen von ihnen erwarten. Deshalb verfügen alle unsere
Fahrzeuge über einen Wi-Fi-Zugang und unsere Chauffeure bieten einen
zuverlässigen Service, so dass die Zeit außerhalb des Büros nicht stressig sein