Simple Invest - Tagesausblick 13. April
Guten Morgen Traders, am 13. April!
Die Kursziele sind nun erreicht, der DOW hat die 11.000er, der Nasdaq100 die 2.000er und der EuroStoxx50 die 3.000er Marke erreicht. Leider hat der S&P 500 Index gepatzt, er konnte die 1.200er Hürde nicht überwinden, hier besteht noch Nachholbedarf.
Nichts desto trotz werden nun die Stopps bei den Longpositionen enger nachgezogen, seht euch dazu heute unbedingt die Trendsignaltabelle an. Bei den Trendfolgern sollte sich bald ein Trendwechsel ankündigen, die Barrieren ziehen trotz steigender Kurse weiter nach oben und signalisiert damit Schwäche bei den Aktienkursen.
Die Kursziele sind nun erreicht, der DOW hat die 11.000er, der Nasdaq100 die 2.000er und der EuroStoxx50 die 3.000er Marke erreicht. Leider hat der S&P 500 Index gepatzt, er konnte die 1.200er Hürde nicht überwinden, hier besteht noch Nachholbedarf.
Nichts desto trotz werden nun die Stopps bei den Longpositionen enger nachgezogen, seht euch dazu heute unbedingt die Trendsignaltabelle an. Bei den Trendfolgern sollte sich bald ein Trendwechsel ankündigen, die Barrieren ziehen trotz steigender Kurse weiter nach oben und signalisiert damit Schwäche bei den Aktienkursen.
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Unterstützt wird dies auch durch das niedrige Put Call Ratio, welches unter 0,70 gefallen ist damit einen Trendwechsel bei den Anlegern ankündigt. Aus charttechnischer Sicht ist alles, klar, sobald der Aufwärtstrend gebrochen wird beschleunigt sich der Abverkauf wobei hier zu beachten ist, dass wir nochmals einen Rücklauf an die Bruchstelle sehen könnten!
Beim Euro könnte nun ein Trendwechsel anstehen, die Signale lassen jedoch noch etwas auf sich warten.
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im März 2010 wie erwartet verstärkt. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, stieg die jährliche Inflationsrate auf 1,1 Prozent (Februar: 0,6 Prozent). Damit wurde die vorläufige Schätzung bestätigt. Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sich der Verbraucherpreisindex um 0,5 Prozent.
Die im Vergleich zu den vorangegangenen Monaten relativ hohe Inflationsrate ist maßgeblich auf die Preisentwicklung bei Energie zurückzuführen (+4,0% gegenüber dem Vorjahr). Besonders stark wirkte sich im März 2010 gegenüber März 2009 der Preisanstieg der Mineralölprodukte (+21,8%; davon leichtes Heizöl: +32,1%; Kraftstoffe: +19,4%) auf die Jahresteuerungsrate aus. Ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung bei den Mineralölprodukten wäre die Inflationsrate im März 2010 mit 0,3 Prozent deutlich niedriger ausgefallen.
Das US-Finanzministerium berichtet für den Monat März ein Haushaltsdefizit in Höhe von 65,4 Milliarden Dollar. Volkswirte sind für März von einem Minus von 62,0 Milliarden Dollar ausgegangen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug das Etatloch noch 191,6 Milliarden Dollar. Das Finanzministerium begründet das geringere Minus von 115 Milliarden Dollar gegenüber dem Vorjahr zum Teil mit den niedrigeren Gesamtkosten für das staatliche Rettungspaket TARP.
Unterstützt wird dies auch durch das niedrige Put Call Ratio, welches unter 0,70 gefallen ist damit einen Trendwechsel bei den Anlegern ankündigt. Aus charttechnischer Sicht ist alles, klar, sobald der Aufwärtstrend gebrochen wird beschleunigt sich der Abverkauf wobei hier zu beachten ist, dass wir nochmals einen Rücklauf an die Bruchstelle sehen könnten!
Beim Euro könnte nun ein Trendwechsel anstehen, die Signale lassen jedoch noch etwas auf sich warten.
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im März 2010 wie erwartet verstärkt. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, stieg die jährliche Inflationsrate auf 1,1 Prozent (Februar: 0,6 Prozent). Damit wurde die vorläufige Schätzung bestätigt. Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sich der Verbraucherpreisindex um 0,5 Prozent.
Die im Vergleich zu den vorangegangenen Monaten relativ hohe Inflationsrate ist maßgeblich auf die Preisentwicklung bei Energie zurückzuführen (+4,0% gegenüber dem Vorjahr). Besonders stark wirkte sich im März 2010 gegenüber März 2009 der Preisanstieg der Mineralölprodukte (+21,8%; davon leichtes Heizöl: +32,1%; Kraftstoffe: +19,4%) auf die Jahresteuerungsrate aus. Ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung bei den Mineralölprodukten wäre die Inflationsrate im März 2010 mit 0,3 Prozent deutlich niedriger ausgefallen.
Das US-Finanzministerium berichtet für den Monat März ein Haushaltsdefizit in Höhe von 65,4 Milliarden Dollar. Volkswirte sind für März von einem Minus von 62,0 Milliarden Dollar ausgegangen. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum betrug das Etatloch noch 191,6 Milliarden Dollar. Das Finanzministerium begründet das geringere Minus von 115 Milliarden Dollar gegenüber dem Vorjahr zum Teil mit den niedrigeren Gesamtkosten für das staatliche Rettungspaket TARP.
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