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    Philips Electronics – Lichttechnik sorgt für strahlende Zahlen

    Der niederländische Konzern Philips Electronics bietet seinen Kunden ein vielfältiges Angebot an Produkten für Gesundheit und Wohlbefinden. In den Geschäftbereichen Healthcare, Consumer Lifestyle und Lighting integriert Philips dazu Technologien und Design-Trends in neue Lösungen, die auf die Bedürfnisse von Menschen zugeschnitten sind und deren Lebensqualität verbessern sollen.

    Die jüngst veröffentlichten Zahlen zum ersten Quartal 2010 weisen im Vergleich zu den von der Rezession beeinflussten Zahlen für das erste Quartal 2009 eine Steigerung bei Gewinn und Umsatz auf. So stiegen die Umsätze um zwölf Prozent von 5,07 Mrd. Euro auf 5,67 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 389 Mio. Euro wieder deutlich in den schwarzen Zahlen. Im Vorjahreszeitraum stand hier noch ein Minus von 186 Mio. Euro zu Buche. Auch beim Nettogewinn, der bei 201 Mio. Euro lag, schrieb der Konzern wieder schwarze Zahlen, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Nettoverlust in Höhe von 57 Mio. Euro verkraftet werden musste. Nach Unternehmensangaben hätten neben einem weiterhin soliden Kostenmanagement alle Sektoren zu diesem Ergebnis beigetragen, wobei das Wachstum im Bereich Lighting mit 18 Prozent am stärksten ausgefallen sei. Um das funktionale und kreative Potenzial der LED-Beleuchtung nutzen zu können, will Philips das Portfolio der LED-Beleuchtungslösungen für private und professionelle Anwender stark ausbauen. Die neuen LED-Lösungen sollen eine individuelle Wohnraumbeleuchtung ermöglichen, bei der sich Lichtstimmungen über ein funkgesteuertes System einfach auf Tastendruck verändern lassen. Ende 2010 soll mit der dimmbaren 12-Watt-LED-Lampe ein vollwertiger Ersatz der herkömmlichen 60-Watt-Glühbirnen in den Handel kommen. Darüber hinaus können neue LED-Leuchten und -Steuerungslösungen in Büros und Geschäften sowie bei der Straßenbeleuchtung eingesetzt werden.

    Aus charttechnischer Sicht begann Philips, nach der Ausbildung eines doppelten Bodens bei 18,00 Euro, im November 2004 einen neuen Aufwärtsimpuls. Dieser führte die Aktie bis März 2006 auf 28,68 Euro, bevor die Kursnotierung im Rahmen einer darauf folgenden Korrektur auf 21,61 Euro zurückfiel. Im Juli 2006 startete ein weiterer Aufwärtsimpuls, in dessen Verlauf Philips ein Jahr später ein Hoch bei 33,26 Euro markierte. Nachdem die Aktie im Oktober 2007 bei dem Versuch, ein neues Hoch über 33,26 Euro zu erschließen, scheiterte, setzte eine längerfristige Abwärtsbewegung ein. Im zweiten Halbjahr 2008 beschleunigte sich die Abwärtsbewegung und so fiel Philips bis auf 10,80 Euro zurück. Auf diesem Niveau kam es Anfang April 2009 zu einer Erholung, welche sich inzwischen zu einer neuen Aufwärtsbewegung etabliert hat. Nachdem die Aktie im Juli 2009 die 200-Tage-Linie nach oben durchbrach und Anfang März 2010 den Widerstand bei 23,30 Euro überwand, nähert sie sich nun dem Widerstandsbereich bei 27,00 Euro. Dort verlaufen mehrere Tief- und Hochpunkte aus den Jahren 2006 bis 2008. Aktuell notiert die Aktie bei 26,33 Euro. Noch vor einem Jahr lag der Aktienkurs bei 12,86 Euro, 2008 waren es 23,94 Euro, 30,99 Euro 2007, 2006 lag der Wert bei 27,02 und ein Jahr davor bei 19,40 Euro. Spekulativ orientierte Anleger, die davon ausgehen, dass Philips diesen Widerstand überwindet und an einer möglichen Fortsetzung der Aufwärtsbewegung partizipieren möchten, können mit dem Wave XXL Call-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB6SSS) auf steigende Kurse setzen. Das Stop-Loss-Niveau dieses Hebelproduktes ohne Laufzeitbegrenzung befindet sich bei 19,45 Euro. Anleger, die dagegen meinen, dass die Aufwärtsentwicklung vor ihrem Ende steht, können mit dem Wave XXL Put-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB4L10) auf eine fallende Kursnotierung bei Phillips spekulieren. Das Stop-Loss-Niveau dieses Hebelproduktes ohne Laufzeitbegrenzung befindet sich bei 32,40 Euro.

    Wertpapiere des Artikels:
    Philips WAVE XXL Call DB6SSS
    Philips WAVE XXL Put DB4L10

    Stand: 26. April 2010

    Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Der maßgebliche Prospekt für die genannten Wertpapiere kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen oder bei der Deutsche Bank AG, CIB, GME X-markets, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt, kostenfrei angefordert werden.
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    Verfasst von X-markets
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