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    MAN mit voller Zugkraft nach Brasilien

    Mit einem Umsatz von rund 12 Mrd. Euro im Jahr 2009 ist die MAN-Gruppe nach eigenen Angaben eines der führenden europäischen Industrieunternehmen. Neben Lkws und Bussen umfasst das Produktportfolio der MAN-Gruppe auch Dieselmotoren, Turbomaschinen sowie Spezialgetriebe.

    Seine Aktivitäten fokussiert der Konzern verstärkt auf wachstumsstarke Geschäftsfelder im Bereich Transport-Related Engineering, die nachhaltig ausgebaut werden. Dabei hat MAN vor allem den lateinamerikanischen Markt im Visier und will nach Aussage von Antonio Roberto Cortes, dem Chef von MAN Latin America, das Wirtschaftswachstum in der Region für das eigene Wachstum nutzen.

    Mit MAN Latin America ist der Konzern in Brasilien bereits seit sieben Jahren Marktführer bei Lkws über fünf Tonnen und verfügt dank eines dichten Vertriebsnetzes der Lkw-Sparte über eine gute Ausgangssituation am lateinamerikanischen Markt. Doch nicht nur von der Erneuerung der dortigen Lastwagenflotten, die im Durchschnitt 18 Jahre alt sind, verspricht sicht MAN weiteres Wachstumspotenzial. Durch die Entdeckung neuer Ölreserven in Brasilien profitiert MAN nach eigenen Angaben zudem von einer guten Auftragslage für Schiffsmotoren und einer verstärkten Nachfrage nach Diesel- und Turbo-Kompressoren. Dieselmotoren kommen darüber hinaus in Dieselkraftwerken zum Einsatz, wo sie Engpässe in der Energieversorgung auffangen sollen. Gleichwohl setzt MAN nicht allein auf Brasilien, denn mit Ausnahme von Venezuela und Kuba bieten fast alle lateinamerikanischen Länder hohes Wachstumspotenzial. So sollen mit dem neu in Betrieb genommenen Werk in Mexiko pro Jahr allein 2.000 Lkws der Marken VW und MAN hauptsächlich für den dortigen Markt produziert werden. Mit Blick auf die Zahlen des zweiten und dritten Quartals 2010 geht der Finanzvorstand von MAN, Frank H. Lutz, davon aus, dass die laufende wirtschaftliche Erholung nachhaltig ist und nicht noch einmal einbricht. Für das Gesamtjahr 2010 erwartet die MAN-Gruppe eine Steigerung der Umsätze von mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    Aus charttechnischer Sicht starteten die Stammaktien im November 2004 ausgehend von 26,62 Euro eine Aufwärtsbewegung, in deren Verlauf der Wert der Papiere kontinuierlich zulegte. Notierten die MAN-Stammaktien am 7. Dezember 2005 noch bei 43,34 Euro, waren sie ein Jahr später schon 70,96 Euro wert. Ihr Allzeithoch markierte die Kursnotierung am 18. Oktober 2007 bei 126,99 Euro. Daraufhin korrigierten die Stammaktien und waren am 7. Dezember 2007 noch 111,23 Euro wert. Im Verlauf des Jahres 2008 weitete sich die Korrektur zu einer großen Abwärtsbewegung aus, welche die Notierung bis Ende Oktober 2008 auf 26,37 Euro und damit auf das Ausgangsniveau der im November 2004 gestarteten Aufwärtsbewegung zurückwarf. Dort trafen die Stammaktien auf Unterstützung und begannen eine Erholung. Nachdem sie am 5. Dezember 2008 bei 30,95 Euro notierten, setzte sich die Erholung auch 2009 fort und entwickelte sich zu einer neuen Aufwärtsbewegung, sodass eine Stammaktie am 7. Dezember 2009 schon 52,56 Euro wert war. In diesem Jahr setzte sich die Aufwärtsbewegung fort. Aktuell notieren die MAN-Stammaktien knapp unter dem im Bereich von 100,00 Euro verlaufenden Widerstandsbereich. Spekulativ orientierte Anleger, die davon ausgehen, dass die MAN-Stammaktien diesen Widerstand überwinden und ihre Aufwärtsbewegung zum Allzeithoch bei 126,99 Euro fortsetzen, könnten mit dem Wave-XXL-Call-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DE247X) an steigenden Kursen der Aktie überproportional und ohne Laufzeitbegrenzung partizipieren. Das Stop-Loss-Niveau dieses Produktes, das mit einem variablen Hebel von aktuell 4,46 ausgestattet ist, befindet sich derzeit bei 74,05 Euro. Spekulative Anleger, die meinen, dass die MAN-Stammaktien den Widerstand nicht knacken können und die Aktie daraufhin korrigiert, könnten dagegen mit dem Wave-XXL-Put-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB39Z9) auf eine fallende Kursnotierung spekulieren. Auch dieses Produkt weist keine Laufzeitbegrenzung auf und verfügt über einen variablen Hebel, der aktuell bei 2,80 liegt. Das Stop-Loss-Niveau befindet sich aktuell bei 116,20 Euro.

    Stand: 13.12.2010

    Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden. Dieser kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen oder bei der Deutsche Bank AG, CIB, GME X-markets, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt, kostenfrei angefordert werden.
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