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    Condor Blanco Mines bestätigt Kupfer- und Molybdänvererzung auf dem Gold Iron-Projekt

    Erst vor Kurzem hatte der australische Kupferexplorer Condor Blanco Mines (WKN A1H4KP) gemeldet, dass man mit den ersten Bohrungen überhaupt auf dem chilenischen Gold Iron-Projekt in allen sechs Bohrlöchern auf Kupfervererzung gestoßen ist. Nun hat das Unternehmen die Analyseergebnisse der dabei gewonnenen Proben erhalten – und zeigt sich damit hochzufrieden.

    Wie Condor Blanco heute meldet, liegt der höchste aufgefunden Kupfergehalt bei 0,96% Kupfer in einem Abschnitt von 1 Meter Länge. Ebenfalls wurde in diesem Abschnitt der Höchstgehalt an Molybdän von 138 ppm aufgefunden. (Die vollständigen Bohrergebnisse finden sich in der Pressemitteilung des Unternehmens.)

    Wichtiger als die genauen Gehalte ist unserer Ansicht nach zu diesem frühen Zeitpunkt der Untersuchung von Gold Iron aber ohnehin, dass die Bohrungen darauf hindeuten, dass es sich hier im ein geradezu klassisches Porphyrvererzungssystem handelt (Porphyr bezeichnet in diesem Zusammenhang ein Gesteinsgefüge von der Art eines unterirdischen Doms), das oft im Zusammenhang mit Kupfervererzung auftritt.

    Das deutet darauf hin, dass die Zielzone, in der die Vererzung in der Regel am deutlichsten ausgebildet ist, in größerer Tiefe liegt und so laut Condor Blanco das Potenzial besteht, sie auch in anderen Teile dieses großen Systems nachzuweisen. Genau dies will man mit Folgebohrungen (jetzt Diamantkernbohrungen, die auch in größere Tiefen vordringen können) nachweisen. Um mit diesen genauer den Kern des Systems zu testen, sollen begleitende IP- und Magnetikuntersuchungen (Induced Polarization) durchgeführt werden.

    Insgesamt zeigt sich Condor Blanco von den Ergebnissen dieser ersten Bohrungen auf dem Gold Iron-Projekt sehr ermutigt, da sie zeigen, dass die Porphyrvererzung in großen Abschnitten des Systems auftritt und die aussichtsreicheren Teile des Systems noch gar nicht erbohrt wurden. Zudem, merkt das Unternehmen an, wurden mit den bereits durchgeführten Bohrungen lediglich 10% des derzeit bekannten Systems erkundet, sodass noch erhebliches weiteres Explorationspotenzial auf Gold Iron besteht. Aus diesem Grund plant das Unternehmen auch, weiteres Land für das Projekt zu erwerben.

    Abgesehen von Gold Iron hat Condor Blanco Mines natürlich auch noch andere Eisen im Feuer. Das Hauptprojekt das Unternehmen ist die Silber- und Goldliegenschaft Carachapampa, auf der in den nächsten Tagen die ersten Bohrungen erfolgen sollen.

    Darüber hinaus geht das Unternehmen davon aus, dass man in ca. zwei Wochen die Zugangswege in das Kupferporphyrprojekt Yaretas fertig gestellt haben wird. Von Ende Dezember bis Anfang Januar sollen auf dieser Liegenschaft dann geologische Kartierungen und Probeentnahmen erfolgen.

     


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    Ergebnisse eingetroffen Condor Blanco Mines bestätigt Kupfer- und Molybdänvererzung auf dem Gold Iron-Projekt Erst vor Kurzem hatte der australische Kupferexplorer Condor Blanco Mines (WKN A1H4KP) gemeldet, dass man mit den ersten Bohrungen überhaupt auf dem chilenischen Gold Iron-Projekt in allen sechs Bohrlöchern auf Kupfervererzung gestoßen ist. Nun hat das Unternehmen die Analyseergebnisse der dabei gewonnenen Proben erhalten – und zeigt sich damit hochzufrieden.