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     870  0 Kommentare Große Gewinnchancen am Devisenmarkt!

    Hier spielen dank Computertechnik Zeit und Raum kaum eine Rolle. Während selbst die großen Aktienbörsen weltweit immer noch einen nationalen Charakter besitzen, ist der Devisenmarkt ein echter internationaler Markt. Es gibt keinen Börsenschluss und keine Eröffnung. Die Devisenhändler geben sich über alle Zeitzonen weltweit sozusagen die Klinke in die Hand und sorgen für einen ununterbrochenen Handel, 24 Stunden lang, rund um die Uhr. Ob man am Nordkap sitzt oder auf Neuseeland, spielt dabei keine Rolle.

    Was ist ein Spot-Trade?

    Eine Möglichkeit am Devisenmarkt zu spekulieren, ist über die Eröffnung eines Kontos bei einem Devisen-Broker. Neben anderen Handelsarten hat man dann auch die Möglichkeit, Spot-Trades einzugehen. Als Spot-Trade wird der Kauf oder Verkauf einer Währung zum aktuellen Kurs bezeichnet; er ist damit die Basistransaktion am Devisenmarkt. Um am Devisenmarkt spekulieren zu können, muss in der betreffenden Währung eine Position ausgebaut werden. Wird auf die Aufwertung einer Währung spekuliert, so muss eine Plus-Position eröffnet werden. Man spricht hier üblicherweise vom Eingehen einer Long-Position oder einfach vom „long gehen“. Umgekehrt: Wird auf die Abwertung einer Währung spekuliert, so muss eine Minusposition eingegangen werden. man spricht in diesem Fall vom Eröffnen einer Short-Position oder einfach vom „short gehen“. Ist man long oder short in einer bestimmten Währung, so verfügt man über eine offene Position („open position“). Im Übrigen: Das Eröffnen einer Long-Position geht immer einher mit dem Eröffnen einer Short-Position und vice versa. Denn: Der Wert einer Währung wird stets in Relation zu einer anderen Währung festgelegt. Geht man zum Beispiel im Wechselkurs Euro/US-Dollar long, so baut man eine Long-Position in Euro und gleichzeitig eine Short-Position in US-Dollar auf.

    Was kann man gewinnen?

    Das einfache Kassageschäft, der Spot-Trade, funktioniert dabei so: Man kauft z.B. 100.000 Euro gegen US-Dollar zum aktuellen Preis von 1,3300 US-Dollar. Der Clou dabei: Man muss nicht den vollen Betrag für den Kauf einsetzen, sondern nur einen Teil des Betrages entsprechend der vom Devisen-Broker verlangten Margin. Beträgt diese Margin zum Beispiel ein Prozent, dann müssen für diesen Trade nur 1.000 Euro eingesetzt werden. Weiter im Beispiel: Der Euro steigt erfreulicherweise noch am gleichen Tag auf 1,3400 US-Dollar. Daher soll die Position wieder aufgelöst werden und man verkauft zu diesem Zweck die besagten 100.000 Euro gegen US-Dollar – nun aber zu einem Preis von 1,3400 US-Dollar. Der Gewinn aus diesem Trade beträgt 1.000 US-Dollar – und das bei einem Kapitaleinsatz von 1.000 Euro!


    Gibt es einen Haken?

    Zu bedenken ist beim Devisen-Trading vor allem zweierlei: Erstens, der hohen Gewinnchance entspricht natürlich ein ebenso hohes Verlustrisiko. Sie können aber dieses Verlustrisiko begrenzen, indem Sie den Einsatz begrenzen. So können Sie statt der im Beispiel genannten 100.000 Euro auch 30.000 Euro kaufen. Der Kapitaleinsatz würde dann bei einer Marge von einem Prozent 300 Euro betragen. Der Gewinn läge dann im Beispiel nur bei 300 US-Dollar, das Verlustrisiko wäre aber entsprechend geringer. Zweitens ist zu bedenken, dass der vom Devisen-Broker gestellte Kaufkurs liegt um den so genannten Spread über dem Verkaufskurs. Dieser Spread muss bei jedem Trade erst verdient werden, bevor man in die Gewinnzone kommt – aber das ist natürlich bei jedem Börsengeschäft so. Im Devisenhandel ist der Spread sogar relativ gering. Wer diese Möglichkeit des Devisenhandels noch nicht kennt, für den bieten die meisten Devisen-Broker übrigens die Möglichkeit an, zu Testzwecken ein so genanntes Demokonto mit „virtuellem Geld“ zu eröffnen. Nähere Informationen darüber, wie ein Demokonto eröffnet werden kann, finden sich zum Beispiel unter www.devisen-trader.de/demo.html.

     

    Erfolgreiche Devisen-Trades wünscht

    Ihre
    Devisen-Trader Redaktion

    http://www.devisen-trader.de

     
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    Verfasst von 2EMFIS
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