China wird weltweit größter PV-Markt
Shanghai 07.07.14 - Dem jüngsten Global New Energy Development Report zufolge ist China zum weltweit größten Photovoltaikmarkt aufgestiegen und hat damit Deutschland hinter sich gelassen.
Der Global New Energy Development Report 2014, der von Hanergy Holding Group und der China New Energy Chamber of Commerce vorbereitet wurde, zeigte für China einen Zubau von 12 GW im vergangenen Jahr, mehr als Doppelte des Vorjahresniveaus. Global belief sich der Zubau von PV-Kapazitäten auf 38,7 GW, so dass die weltweiten Erzeugungskapazitäten auf 140,6 GW angewachsen sind.
Der Global New Energy Development Report 2014, der von Hanergy Holding Group und der China New Energy Chamber of Commerce vorbereitet wurde, zeigte für China einen Zubau von 12 GW im vergangenen Jahr, mehr als Doppelte des Vorjahresniveaus. Global belief sich der Zubau von PV-Kapazitäten auf 38,7 GW, so dass die weltweiten Erzeugungskapazitäten auf 140,6 GW angewachsen sind.
Während China bis zum Jahr 2017 die PV-Kapazitäten auf 70 GW steigern will, sollen die Produktionskapazitäten laut Bloomberg New Energy Finance Ende 2013 nur rund 20 GW betragen haben. Die ans
Stromnetz angeschlossenen Kapazitäten sollen dem Bericht zufolge Ende 2013 bei 14,79 GW gelegen haben, 340 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Weiterhin wird berichtet, dass die Nachfrage nach chinesischen Solarprodukten seitens der Industrienationen im vergangenen Jahr gesunken sei. Gleichzeitig aber stieg die Nachfrage in Asien, wohin die Exporte 2013 um 124 Prozent auf 5,5 Mrd. USD gesteigert wurden und somit einen Gesamtanteil von 44,8 Prozent erreichten. Auch der afrikanische Markt wuchs stark – um 387 Prozent auf 570 Mio. USD. Der europäische Markt hingegen schrumpfte um 62 Prozent auf 3,72 Mrd. USD.
Weiterhin wird berichtet, dass die Nachfrage nach chinesischen Solarprodukten seitens der Industrienationen im vergangenen Jahr gesunken sei. Gleichzeitig aber stieg die Nachfrage in Asien, wohin die Exporte 2013 um 124 Prozent auf 5,5 Mrd. USD gesteigert wurden und somit einen Gesamtanteil von 44,8 Prozent erreichten. Auch der afrikanische Markt wuchs stark – um 387 Prozent auf 570 Mio. USD. Der europäische Markt hingegen schrumpfte um 62 Prozent auf 3,72 Mrd. USD.
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