Commerzbank-Aktie
Streichorgie geht weiter was macht die Aktie?
Die Kursrallye der Commerzbank-Aktie zum Ende der vergangenen Woche ist erst einmal abgeebbt. Der Aktienkurs der DAX-notierten Bank war an der Widerstandsmarke oberhalb von 11,71 Euro nach unten
abgeprallt. Zu dem Bereich gehören derzeit die steigende 200-Tage-Linie bei 11,81 Euro sowie die wichtige Hürde an der 12-Euro-Marke. Die Gewinnmitnahmen nach der Mini-Rallye, die zuvor an der
Unterstützung 10,50/10,66 Euro gestartet war, sind daher eine nachvollziehbare Folge. Die Commerzbank-Aktie pendelt nun erst einmal impulslos umher, nach dem Schlusskurs bei 11,22 Euro am Freitag
sieht das Papier im Montagshandel bisher Notierungen zwischen 11,08 Euro und 11,39 Euro. Gegen Mittag werden für die Bankaktie bei 11,215 Euro mit 0,04 Prozent im Minus.
Charttechnisch sind weiterhin mehrere altbekannte Signalmarken bei der Commerzbank-Aktie zu beachten. Übergeordnet bleiben es die bereits genannten Zonen unterhalb von 12,04 Euro und oberhalb von 10,50 Euro, die für Kursimpulse sorgen können. Im kurzfristigen Zeitfenster ist zudem die heute erfolgreich getestete Unterstützung unterhalb von 11,08 Euro noch von Belang, nach oben hin zudem eine kleine Hürde um 11,30/11,48 Euro.
Neues Sparprogramm und Commerzbank-Bilanz im Fokus
Keine großen Impulse setzt dagegen heute ein Medienbericht im Handelsblatt. Der Zeitung zufolge will die Commerzbank ihr Sparprogramm verschärfen und Teile des Finanzbereichs an externe Dienstleister auslagern. Man spreche mit dem Betriebsrat über einen damit einher gehenden Arbeitsplatzabbau, heißt es aus dem Konzern. Laut Reuters-Meldung sollen 450 Jobs betroffen sein, die bis 2017 abgebaut werden sollen, vor allem in der Frankfurter Konzernzentrale weitere Streichungen sind nicht ausgeschlossen, hinzu kommt bereits beschlossene konzernweite Abbau mehrerer Tausend Arbeitsplätze. Zudem solle die Hypothekenbank Frankfurt ihre sechs deutschen Niederlassungen schon Ende September 2015 und damit ein Vierteljahr früher als geplant schließen, da der Abbau der Aktivitäten im Immobilienkreditbereich schneller als erwartet voran geht.
In wenigen Tagen wird die Commerzbank zudem ihre Halbjahresbilanz vorlegen. Dies ist auf den 7. August terminiert. Die Commerzbank-Tochtergesellschaft Comdirect Bank hat bereits ihre Sechsmonatszahlen vorgelegt und eine leichte Gewinnsteigerung verbucht.
Charttechnisch sind weiterhin mehrere altbekannte Signalmarken bei der Commerzbank-Aktie zu beachten. Übergeordnet bleiben es die bereits genannten Zonen unterhalb von 12,04 Euro und oberhalb von 10,50 Euro, die für Kursimpulse sorgen können. Im kurzfristigen Zeitfenster ist zudem die heute erfolgreich getestete Unterstützung unterhalb von 11,08 Euro noch von Belang, nach oben hin zudem eine kleine Hürde um 11,30/11,48 Euro.
Neues Sparprogramm und Commerzbank-Bilanz im Fokus
Keine großen Impulse setzt dagegen heute ein Medienbericht im Handelsblatt. Der Zeitung zufolge will die Commerzbank ihr Sparprogramm verschärfen und Teile des Finanzbereichs an externe Dienstleister auslagern. Man spreche mit dem Betriebsrat über einen damit einher gehenden Arbeitsplatzabbau, heißt es aus dem Konzern. Laut Reuters-Meldung sollen 450 Jobs betroffen sein, die bis 2017 abgebaut werden sollen, vor allem in der Frankfurter Konzernzentrale weitere Streichungen sind nicht ausgeschlossen, hinzu kommt bereits beschlossene konzernweite Abbau mehrerer Tausend Arbeitsplätze. Zudem solle die Hypothekenbank Frankfurt ihre sechs deutschen Niederlassungen schon Ende September 2015 und damit ein Vierteljahr früher als geplant schließen, da der Abbau der Aktivitäten im Immobilienkreditbereich schneller als erwartet voran geht.
In wenigen Tagen wird die Commerzbank zudem ihre Halbjahresbilanz vorlegen. Dies ist auf den 7. August terminiert. Die Commerzbank-Tochtergesellschaft Comdirect Bank hat bereits ihre Sechsmonatszahlen vorgelegt und eine leichte Gewinnsteigerung verbucht.
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