DGAP-News
OVB zeigt Stärke in Europa (News mit Zusatzmaterial) - Seite 2
Umfeld", kommentiert Rentmeister die positive Entwicklung der operativen
Kennzahlen des Konzerns.
Deutlich positiver Geschäftsverlauf in vielen Ländermärkten
Der OVB Konzern verzeichnete im ersten Halbjahr 2014 eine sehr positive
Umsatzentwicklung in Spanien, Ungarn, Polen, Italien und der Schweiz. Das
Geschäft in Deutschland verlief stabil. Absatzeinbußen in Tschechien zu
Jahresbeginn standen gute Geschäftsverläufe in fast allen anderen
Ländermärkten des Segments Mittel- und Osteuropa gegenüber; das
Umsatzwachstum der OVB Slowakei betrug beispielsweise fast 5 Prozent.
In Süd- und Westeuropa hat sich die bereits im ersten Quartal dynamische
Geschäftsentwicklung im zweiten Dreimonatszeitraum weiter fortgesetzt.
Insgesamt stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen dieses Segments in den
ersten sechs Monaten des Jahres um 30,5 Prozent: von 16,2 Mio. Euro im
Vorjahr auf 21,1 Mio. Euro im Berichtszeitraum.
"Es zeigt sich einmal mehr, wie klug und vorausschauend die Entscheidung
Anfang der 1990er-Jahre war, das überzeugende Geschäftsmodell von OVB auf
bislang 13 Auslandsmärkte zu übertragen. Heute sind wir der einzige
europaweit aufgestellte Allfinanz-Dienstleister, der seinen Finanzberatern
ein einzigartiges Geschäftsmodell mit internationalen Karrierechancen
bieten kann", kommentiert Rentmeister die sich aus der internationalen
Konzernausrichtung ergebende hohe Stabilität.
Dynamische Ergebnisentwicklung
Im Zeitraum Januar bis Juni 2014 erwirtschaftete der OVB Konzern ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das mit 4,7 Mio. Euro um 22,7
Prozent über dem Vorjahreswert von 3,9 Mio. Euro liegt.
Der wesentliche Impuls für diese positive Entwicklung ging vom Segment Süd-
und Westeuropa aus, das sein operatives Ergebnis auf 2,2 Mio. Euro
verdreifachte (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro).
Während einige Ländermärkte von OVB aktuell ein dynamisches Wachstum an den
Tag legen, liegt der strategische Fokus in Ländern wie Deutschland,
Tschechien und der Slowakei derzeit im Wesentlichen auf stabilen
Ergebnisbeiträgen, die diese Länder auch in herausforderndem Umfeld
liefern.
Die EBIT-Marge des Konzerns, bezogen auf die Gesamtvertriebsprovisionen,
verbesserte sich im ersten Halbjahr 2014 auf 4,6 Prozent gegenüber 3,8
Prozent in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Noch deutlicher wird der Aufschwung auf Ebene des operativen Ergebnisses
und des Ergebnisses je Aktie: Das EBIT erhöhte sich im Quartalsvergleich um
84,9 Prozent, im Halbjahresvergleich um 22,7 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie, das OVB für seine Anteilseigner von Januar bis Juni
erwirtschaftete, stieg von 20 Eurocent um 35 Prozent auf 27 Eurocent.
Ausblick 2014 bestätigt
Geschäftsentwicklung im zweiten Dreimonatszeitraum weiter fortgesetzt.
Insgesamt stiegen die Gesamtvertriebsprovisionen dieses Segments in den
ersten sechs Monaten des Jahres um 30,5 Prozent: von 16,2 Mio. Euro im
Vorjahr auf 21,1 Mio. Euro im Berichtszeitraum.
"Es zeigt sich einmal mehr, wie klug und vorausschauend die Entscheidung
Anfang der 1990er-Jahre war, das überzeugende Geschäftsmodell von OVB auf
bislang 13 Auslandsmärkte zu übertragen. Heute sind wir der einzige
europaweit aufgestellte Allfinanz-Dienstleister, der seinen Finanzberatern
ein einzigartiges Geschäftsmodell mit internationalen Karrierechancen
bieten kann", kommentiert Rentmeister die sich aus der internationalen
Konzernausrichtung ergebende hohe Stabilität.
Dynamische Ergebnisentwicklung
Im Zeitraum Januar bis Juni 2014 erwirtschaftete der OVB Konzern ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das mit 4,7 Mio. Euro um 22,7
Prozent über dem Vorjahreswert von 3,9 Mio. Euro liegt.
Der wesentliche Impuls für diese positive Entwicklung ging vom Segment Süd-
und Westeuropa aus, das sein operatives Ergebnis auf 2,2 Mio. Euro
verdreifachte (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro).
Während einige Ländermärkte von OVB aktuell ein dynamisches Wachstum an den
Tag legen, liegt der strategische Fokus in Ländern wie Deutschland,
Tschechien und der Slowakei derzeit im Wesentlichen auf stabilen
Ergebnisbeiträgen, die diese Länder auch in herausforderndem Umfeld
liefern.
Die EBIT-Marge des Konzerns, bezogen auf die Gesamtvertriebsprovisionen,
verbesserte sich im ersten Halbjahr 2014 auf 4,6 Prozent gegenüber 3,8
Prozent in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Noch deutlicher wird der Aufschwung auf Ebene des operativen Ergebnisses
und des Ergebnisses je Aktie: Das EBIT erhöhte sich im Quartalsvergleich um
84,9 Prozent, im Halbjahresvergleich um 22,7 Prozent.
Das Ergebnis je Aktie, das OVB für seine Anteilseigner von Januar bis Juni
erwirtschaftete, stieg von 20 Eurocent um 35 Prozent auf 27 Eurocent.
Ausblick 2014 bestätigt
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