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S.A.G. Solarstrom AG: Shunfeng Gruppe übernimmt operatives Geschäft und Assets der S.A.G. Solarstrom AG - Seite 2
Die S.A.G. Solarstrom Gruppe hat als Photovoltaik-Spezialist insbesondere
langjährige Expertise in der Planung, dem Bau und dem Betrieb inklusive
Überwachung und Wartung von Photovoltaik-Kraftwerken. Im Rahmen der
Wachstumsstrategie sollen neue Arbeitsplätze entstehen und der zukünftige
Unternehmensstandort Merzhausen als Europazentrale fungieren. "Unser Ziel
war es, für die Unternehmensgruppe mit allen Geschäftsbereichen einen
international starken Partner zu finden, mit dem wir unser Angebot entlang
der gesamten Photovoltaik-Wertschöpfungskette weiter ausbauen und unsere
Wachstumspläne umsetzen können", so Dr. Karl Kuhlmann, CEO der S.A.G.
Solarstrom AG. "Das ist uns gelungen. Wir sehen für das neue Unternehmen
deutliche Wachstumsperspektiven, sowohl im europäischen wie auch im
internationalen Markt, und freuen uns deshalb sehr auf die weitere
Zusammenarbeit."
Neue Europazentrale in Merzhausen - Management bleibt an Bord
Das neue Unternehmen, in dem auch die weiteren europäischen Aktivitäten von
Shunfeng gebündelt werden sollen, wird nach dem derzeitigen Stand der
Planungen Mitte 2016 in das geplante Bürogebäude in Merzhausen umziehen.
Das S.A.G.-Management bleibt in leitender Funktion im neuen Unternehmen.
Die Akquisition durch SF Suntech steht zwar gegebenenfalls noch unter
Zustimmungsvorbehalt der Aktionäre der SF-PV, der Freigabe von Sicherheiten
und kartellrechtlicher Prüfungen. Insolvenzverwalter und die
Vertragspartner rechnen jedoch damit, dass die Transaktion innerhalb der
nächsten sechs bis acht Wochen abgeschlossen werden kann. "2015 werden wir
dann auch wieder mit dem Anlagenbau international durchstarten können. Hier
lag das Neugeschäft ja bislang aufgrund des Insolvenzverfahrens auf Eis",
erläutert Kuhlmann.
Wichtiger Meilenstein im Insolvenzverfahren
Die S.A.G. Solarstrom AG hatte im Dezember 2013 aufgrund verspäteter
Zahlungsmittelzuflüsse in Höhe von über 20 Mio. EUR Insolvenz anmelden
müssen. Mit der übertragenden Sanierung durch den Verkauf an SF Suntech hat
der Insolvenzverwalter Dr. Jörg Nerlich von der Kanzlei Görg, Köln, das
wichtigste Etappenziel erreicht: Die Unternehmensgruppe wird fortgeführt,
die Arbeitsplätze bleiben erhalten und die Gläubiger
der Unternehmensgruppe, darunter die Inhaber der beiden
Unternehmensanleihen, werden voraussichtlich eine überdurchschnittliche
Quote von annäherend 50 % auf ihre Forderungen erhalten, wobei die Quote je
nach tatsächlichem Ergebnis auch deutlich unter oder über diesem Wert
liegen kann. "Das ist das Ergebnis der wirklich sehr guten Zusammenarbeit
mit dem S.A.G.-Management, für die ich mich ausdrücklich bedanken möchte",
Shunfeng gebündelt werden sollen, wird nach dem derzeitigen Stand der
Planungen Mitte 2016 in das geplante Bürogebäude in Merzhausen umziehen.
Das S.A.G.-Management bleibt in leitender Funktion im neuen Unternehmen.
Die Akquisition durch SF Suntech steht zwar gegebenenfalls noch unter
Zustimmungsvorbehalt der Aktionäre der SF-PV, der Freigabe von Sicherheiten
und kartellrechtlicher Prüfungen. Insolvenzverwalter und die
Vertragspartner rechnen jedoch damit, dass die Transaktion innerhalb der
nächsten sechs bis acht Wochen abgeschlossen werden kann. "2015 werden wir
dann auch wieder mit dem Anlagenbau international durchstarten können. Hier
lag das Neugeschäft ja bislang aufgrund des Insolvenzverfahrens auf Eis",
erläutert Kuhlmann.
Wichtiger Meilenstein im Insolvenzverfahren
Die S.A.G. Solarstrom AG hatte im Dezember 2013 aufgrund verspäteter
Zahlungsmittelzuflüsse in Höhe von über 20 Mio. EUR Insolvenz anmelden
müssen. Mit der übertragenden Sanierung durch den Verkauf an SF Suntech hat
der Insolvenzverwalter Dr. Jörg Nerlich von der Kanzlei Görg, Köln, das
wichtigste Etappenziel erreicht: Die Unternehmensgruppe wird fortgeführt,
die Arbeitsplätze bleiben erhalten und die Gläubiger
der Unternehmensgruppe, darunter die Inhaber der beiden
Unternehmensanleihen, werden voraussichtlich eine überdurchschnittliche
Quote von annäherend 50 % auf ihre Forderungen erhalten, wobei die Quote je
nach tatsächlichem Ergebnis auch deutlich unter oder über diesem Wert
liegen kann. "Das ist das Ergebnis der wirklich sehr guten Zusammenarbeit
mit dem S.A.G.-Management, für die ich mich ausdrücklich bedanken möchte",
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