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Grammer AG: Grammer mit positiver Umsatz- und Ergebnisentwicklung im dritten Quartal. Vierter Umsatzrekord in Folge für das Gesamtjahr 2014 erwartet. - Seite 2
Automotive mit positiven Wachstumsimpulsen
Mit einem erfreulichen Umsatzanstieg im Neun-Monatszeitraum um 5,7 Prozent
auf 642,1 Millionen Euro (Vj. 607,2) zeigte das Segment Automotive, in dem
Grammer Mittelkonsolen, Kopfstützen und Armlehnen entwickelt und
produziert, erneut eine hohe Wachstumsdynamik. Die anhaltend gute Nachfrage
im Pkw-Premiumsegment und der weitere Ausbau der Marktposition vor allem im
Bereich der Konsolen waren die wesentlichen Gründe dieser positiven
Entwicklung. Das EBIT wurde weiterhin beeinflusst durch planmäßige
Aufwendungen, welche aufgrund der laufenden Optimierung der
Fertigungsstrukturen in Osteuropa sowie durch notwendige
Kapazitätserweiterungen in allen Regionen verursacht wurden.
Erwartungsgemäß war das Segment-EBIT verglichen mit dem Vorjahreszeitraum
rückläufig und lag nach den ersten neun Monaten bei 21,4 Millionen Euro
(Vj. 24,7). Die EBIT-Rendite belief sich auf 3,3 Prozent (Vj. 4,1).
Im dritten Quartal erreichte das Segment Automotive einen Umsatz von 214,2
Millionen Euro (Vj. 201,1) und damit ein Wachstum von 6,5 Prozent. Aufgrund
der Vorleistungen lag das EBIT mit 6,3 Millionen Euro erwartungsgemäß
leicht unterhalb des Vorjahres (Vj. 6,9).
Seating Systems steigert Ergebnis deutlich
Das Segment Seating Systems erzielte im Berichtszeitraum eine leichte
Steigerung der Umsätze in einem weiterhin volatilen Marktumfeld. Die
Geschäftsfelder des Bereichs entwickelten sich bedingt durch
unterschiedliche konjunkturelle Rahmenbedingungen in den
Hauptabsatzregionen weiterhin uneinheitlich. Insbesondere der weiterhin
schwache Markt für Lkw in Brasilien und die nun rückläufige Nachfrage nach
Landmaschinen belasteten die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Diese
negativen Markteinflüsse konnten aber teilweise durch eine erfreuliche
Entwicklung im Bereich Material-Handling und im Nachrüstgeschäft
kompensiert werden. Die gute Marktposition von Grammer konnte in allen
Segmenten und Regionen gehalten und oder sogar leicht ausgebaut werden.
Insgesamt lag der Umsatz des Segments in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres bei 369,0 Millionen Euro und damit um 2,2 Prozent über dem
Vorjahreswert (Vj. 361,1). Sehr positiv entwickelte sich die Ertragslage in
diesem Segment. Im Berichtszeitraum konnte das EBIT deutlich um 11,1
Prozent auf 30,0 Millionen Euro gesteigert werden (Vj. 27,0), die operative
Rendite lag damit nach neun Monaten bei 8,1 Prozent (Vj. 7,5).
Trotz der anhaltenden Marktschwäche in Brasilien, den jüngst negativen
Tendenzen im europäischen Lkw-Markt sowie der nun sich zunehmenden
Eintrübung der weltweiten Märkte für Landmaschinen erreichte das Segment
Das Segment Seating Systems erzielte im Berichtszeitraum eine leichte
Steigerung der Umsätze in einem weiterhin volatilen Marktumfeld. Die
Geschäftsfelder des Bereichs entwickelten sich bedingt durch
unterschiedliche konjunkturelle Rahmenbedingungen in den
Hauptabsatzregionen weiterhin uneinheitlich. Insbesondere der weiterhin
schwache Markt für Lkw in Brasilien und die nun rückläufige Nachfrage nach
Landmaschinen belasteten die Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Diese
negativen Markteinflüsse konnten aber teilweise durch eine erfreuliche
Entwicklung im Bereich Material-Handling und im Nachrüstgeschäft
kompensiert werden. Die gute Marktposition von Grammer konnte in allen
Segmenten und Regionen gehalten und oder sogar leicht ausgebaut werden.
Insgesamt lag der Umsatz des Segments in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres bei 369,0 Millionen Euro und damit um 2,2 Prozent über dem
Vorjahreswert (Vj. 361,1). Sehr positiv entwickelte sich die Ertragslage in
diesem Segment. Im Berichtszeitraum konnte das EBIT deutlich um 11,1
Prozent auf 30,0 Millionen Euro gesteigert werden (Vj. 27,0), die operative
Rendite lag damit nach neun Monaten bei 8,1 Prozent (Vj. 7,5).
Trotz der anhaltenden Marktschwäche in Brasilien, den jüngst negativen
Tendenzen im europäischen Lkw-Markt sowie der nun sich zunehmenden
Eintrübung der weltweiten Märkte für Landmaschinen erreichte das Segment
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