Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung AG
Neuer Investmentprozess zeigt spürbare Erfolge
(DGAP-Media / 05.03.2015 / 12:32)
Düsseldorf, 5.03.2015
Hinkel & Cie. Vermögensverwaltung AG: Neuer Investmentprozess zeigt
spürbare Erfolge
Frühzeitig hat der fortentwickelte Investmentprozess der Hinkel & Cie.
Vermögensverwaltung jüngste Trendwenden an den Märkten identifiziert und es
so den Anlagespezialisten ermöglicht, Chancen gleich zu Beginn einer neuen
Phase zu nutzen. Die Best-of-Strategie, die die besten Fonds verschiedener
Kategorien auf Basis eines externen Ratings ermittelt, hat zudem
Fehlinvestments systematisch ausgeschlossen. Zusammen mit der mehrstufigen,
klaren Regeln folgenden Auswahl der Anlageobjekte konnten die Anleger so
einen spürbaren Mehrwert verzeichnen.
"Bereits im Dezember und insbesondere im laufenden Jahr zeigten sich die
Erfolge unserer neuen Strategie eindrucksvoll in den Depots unserer
Mandanten", bilanziert Klaus Hinkel, Vorstand der Hinkel & Cie.
Vermögensverwaltung AG, "wir hatten einen sehr guten Jahresauftakt".
Besonders erfreulich sei, dass die Anlagespezialisten bereits seit November
und damit vor vielen anderen Investoren Signale aus ihren
Investment-Modellen erhalten hatten und daher frühzeitig die neuen Trends
nutzen konnten.
Zu Beginn des Investment-Prozesses, den die Düsseldorfer Vermögensverwalter
seit Juli vergangenen Jahres anwenden, steht die Auswahl der besten Fonds
aus unterschiedlichen Kategorien. Die Anlagespezialisten greifen dazu auf
das externe renommierte Lipper Leaders Rating des internationalen
Finanzdienstleisters Thomson Reuters zurück. Für das Rating werden 54.000
in Deutschland zugelassene Fonds ausgewertet, die alle in der
Lipper-Datenbank gespeichert sind.
Die Fonds erhalten in vier Klassen Noten von 1 bis 5, wobei 5 die Bestnote
ist. Bewertet werden der Gesamtertrag, also die Performance, die
Schwankungsbreite, das Risikomanagement und die Kosten. "Für uns sind vor
allem die beiden ersten Kriterien entscheidend", erklärt Hinkel. Das
Risikomanagement setzen die Düsseldorfer im weiteren Auswahlprozess nach
eigenem Trendfolgeansatz um. Und bei den Kosten gelte es zu beachten, dass
"gute Fondsmanager Mehrwerte schaffen und ihre Verwaltervergütung mehr als
verdienen - im Unterschied zu kostengünstigen ETF-Lösungen, die nur die
Marktperformance erwirtschaften", betont Hinkel. "Wir wollen in die besten
Fonds investieren, unabhängig davon, ob sie aktiv oder passiv gestaltet
spürbare Erfolge
Frühzeitig hat der fortentwickelte Investmentprozess der Hinkel & Cie.
Vermögensverwaltung jüngste Trendwenden an den Märkten identifiziert und es
so den Anlagespezialisten ermöglicht, Chancen gleich zu Beginn einer neuen
Phase zu nutzen. Die Best-of-Strategie, die die besten Fonds verschiedener
Kategorien auf Basis eines externen Ratings ermittelt, hat zudem
Fehlinvestments systematisch ausgeschlossen. Zusammen mit der mehrstufigen,
klaren Regeln folgenden Auswahl der Anlageobjekte konnten die Anleger so
einen spürbaren Mehrwert verzeichnen.
"Bereits im Dezember und insbesondere im laufenden Jahr zeigten sich die
Erfolge unserer neuen Strategie eindrucksvoll in den Depots unserer
Mandanten", bilanziert Klaus Hinkel, Vorstand der Hinkel & Cie.
Vermögensverwaltung AG, "wir hatten einen sehr guten Jahresauftakt".
Besonders erfreulich sei, dass die Anlagespezialisten bereits seit November
und damit vor vielen anderen Investoren Signale aus ihren
Investment-Modellen erhalten hatten und daher frühzeitig die neuen Trends
nutzen konnten.
Zu Beginn des Investment-Prozesses, den die Düsseldorfer Vermögensverwalter
seit Juli vergangenen Jahres anwenden, steht die Auswahl der besten Fonds
aus unterschiedlichen Kategorien. Die Anlagespezialisten greifen dazu auf
das externe renommierte Lipper Leaders Rating des internationalen
Finanzdienstleisters Thomson Reuters zurück. Für das Rating werden 54.000
in Deutschland zugelassene Fonds ausgewertet, die alle in der
Lipper-Datenbank gespeichert sind.
Die Fonds erhalten in vier Klassen Noten von 1 bis 5, wobei 5 die Bestnote
ist. Bewertet werden der Gesamtertrag, also die Performance, die
Schwankungsbreite, das Risikomanagement und die Kosten. "Für uns sind vor
allem die beiden ersten Kriterien entscheidend", erklärt Hinkel. Das
Risikomanagement setzen die Düsseldorfer im weiteren Auswahlprozess nach
eigenem Trendfolgeansatz um. Und bei den Kosten gelte es zu beachten, dass
"gute Fondsmanager Mehrwerte schaffen und ihre Verwaltervergütung mehr als
verdienen - im Unterschied zu kostengünstigen ETF-Lösungen, die nur die
Marktperformance erwirtschaften", betont Hinkel. "Wir wollen in die besten
Fonds investieren, unabhängig davon, ob sie aktiv oder passiv gestaltet
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