BMW Group verzeichnet Rekordabsatz im Februar (FOTO) - Seite 2
weltweit an dritter Stelle der meistverkauften Elektrofahrzeuge.
Sehr erfolgreich entwickeln sich nach dem Modellwechsel im
vergangenen Jahr auch die Absatzzahlen von MINI. Die Marke konnte im
Februar um 27,1% auf 20.303 (Vj.: 15.976) Einheiten zulegen. Mit
einem Absatzplus von 19,7% startete MINI auch per Februar besser als
jemals zuvor in seiner Markengeschichte (37.678 / Vj.: 31.486). Der
neue MINI 3-Türer erfreute sich mit 7.877 verkauften Fahrzeugen im
Februar einer hohen Nachfrage. Dieser Wachstumssprung von 69,8% ist
unter anderem auch auf den Modellwechsel im vergangenen Jahr
zurückzuführen (Vj.: 4.640). Der MINI 5-Türer war im Februar mit
5.088 ausgelieferten Einheiten ebenfalls stark unterwegs.
Die BMW Group konnte im Berichtszeitraum in allen
Vertriebsregionen weltweit Zuwächse verzeichnen. Damit setzt die BMW
Group ihre erfolgreiche Strategie einer weltweit ausbalancierten
Absatzverteilung fort.
In Europa wurden im Februar insgesamt 64.685 Fahrzeuge verkauft,
was einem Zuwachs von 7,0% entspricht (Vj.: 60.435). In den ersten
zwei Monaten des Jahres stiegen die Verkaufszahlen um 7,7% (120.365 /
Vj.: 111.768). In einigen Ländern in Europa konnte die BMW Group ein
besonders starkes Wachstum erzielen. In Deutschland wurden im Februar
13,3% mehr Fahrzeuge zugelassen (20.660 / Vj.: 18.229). In Italien
stieg die Anzahl verkaufter Automobile um 8,4% auf 6.055 Einheiten
(Vj.: 5.588). Auch in Großbritannien legte der Absatz im Februar mit
6.341 verkauften Fahrzeugen um 6,0% zu (Vj.: 5.980).
In Amerika setzte sich die positive Entwicklung im Februar mit
einem Plus von 13,8% weiter fort (34.698 / Vj.: 30.490). Insgesamt
wurden seit Jahresbeginn in der Region 62.150 Fahrzeuge an Kunden
ausgeliefert (Vj.: 56.467), was einem Zuwachs von 10,1% entspricht.
Nordamerika zeigte sich dabei als größter Wachstumstreiber in der
Region: In den USA legte der Absatz um 18,2% auf 28.921 (Vj.: 24.476)
Fahrzeuge zu. In Kanada stiegen die Verkaufszahlen im Februar
ebenfalls deutlich um 17,3% auf 2.692 (Vj.: 2.295) Auslieferungen.
Auch in Asien verbuchte die BMW Group ein Absatzplus. Die Zahl der
ausgelieferten Fahrzeuge stieg im Februar um 4,1% (47.154 / Vj.:
45.292). Seit Jahresbeginn konnte dort ein Zuwachs von 5,4% (101.342
/ Vj.: 96.133) verzeichnet werden. Der Absatz auf dem chinesischen
Festland kletterte im Februar um 2,7% auf 31.089 Einheiten (Vj.:
was einem Zuwachs von 7,0% entspricht (Vj.: 60.435). In den ersten
zwei Monaten des Jahres stiegen die Verkaufszahlen um 7,7% (120.365 /
Vj.: 111.768). In einigen Ländern in Europa konnte die BMW Group ein
besonders starkes Wachstum erzielen. In Deutschland wurden im Februar
13,3% mehr Fahrzeuge zugelassen (20.660 / Vj.: 18.229). In Italien
stieg die Anzahl verkaufter Automobile um 8,4% auf 6.055 Einheiten
(Vj.: 5.588). Auch in Großbritannien legte der Absatz im Februar mit
6.341 verkauften Fahrzeugen um 6,0% zu (Vj.: 5.980).
In Amerika setzte sich die positive Entwicklung im Februar mit
einem Plus von 13,8% weiter fort (34.698 / Vj.: 30.490). Insgesamt
wurden seit Jahresbeginn in der Region 62.150 Fahrzeuge an Kunden
ausgeliefert (Vj.: 56.467), was einem Zuwachs von 10,1% entspricht.
Nordamerika zeigte sich dabei als größter Wachstumstreiber in der
Region: In den USA legte der Absatz um 18,2% auf 28.921 (Vj.: 24.476)
Fahrzeuge zu. In Kanada stiegen die Verkaufszahlen im Februar
ebenfalls deutlich um 17,3% auf 2.692 (Vj.: 2.295) Auslieferungen.
Auch in Asien verbuchte die BMW Group ein Absatzplus. Die Zahl der
ausgelieferten Fahrzeuge stieg im Februar um 4,1% (47.154 / Vj.:
45.292). Seit Jahresbeginn konnte dort ein Zuwachs von 5,4% (101.342
/ Vj.: 96.133) verzeichnet werden. Der Absatz auf dem chinesischen
Festland kletterte im Februar um 2,7% auf 31.089 Einheiten (Vj.:
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