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STRATEC in 2014 mit neuen Höchstständen bei Umsatz und Ergebnis - Seite 2
entsprechende EBIT-Marge bei 16,6%, das Konzernergebnis bei 19,8 Mio. EUR
und das Ergebnis je Aktie bei 1,68 EUR. Die tatsächliche Höhe des oben
genannten Aufwands kann zum Zeitpunkt der Fälligkeit von den dargestellten
Beträgen abweichen.
Geschäftsverlauf
Im Geschäftsjahr 2014 gelang es der STRATEC Biomedical AG neue Rekordzahlen
bei den Umsatzerlösen zu erzielen und dabei die Profitabilität gegenüber
dem Vorjahr deutlich zu steigern.
Die Umsatzerlöse wuchsen um 13,2% in 2014 auf 144,9 Mio. Euro von 128,0
Mio. Euro im Vorjahr. Dies ist erneut auf eine starke Performance mit
Analysensystemen zurückzuführen, die seit 2011 durch STRATECs Partner
gelauncht wurden. Daneben war ein weiterhin hohes Volumen an
Meilensteinzahlungen für Entwicklungsleistungen zu verbuchen. Aus diesen
Projekten und den nachfolgenden Markteinführungen wird sich das geplante
Wachstum der kommenden Jahre generieren. Der Umsatzanteil mit Serviceteilen
konnte von 21,3 Prozent im Vorjahr auf 23,4 Prozent in 2014 gesteigert
werden.
Bei der Entwicklung der Kosten gilt zu beachten, dass es zu einer
Umgruppierung zwischen Verwaltungs- und Vertriebskosten kam. Dennoch sind
die Vertriebskosten leicht zurückgegangen, was auf gesunkene
Projektbetreuungskosten im Rahmen von Markteinführungen zurückzuführen ist.
Der Anstieg der Forschungs- und Entwicklungskosten ist auf weiterhin hohe
Entwicklungsleistungen zurückzuführen.
Das EBIT konnte von 19,5 Mio. EUR im Vorjahr um 26,0% auf 24,6 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2014 gesteigert werden. Dies entspricht einer EBIT-Marge von
17,0%. Das Konzernergebnis konnte entsprechend um 30,3% auf 20,2 Mio. EUR
sowie das Ergebnis je Aktie um 29,6% auf 1,71 EUR gesteigert werden. Diese
Ergebniszahlen sind um einen einmaligen negativen Effekt aus der Erfassung
eines Aufwandes im ersten Quartal 2014 für die verbleibenden Jahre
Restlaufzeit eines Vorstandsvertrages für ein ausgeschiedenes
Vorstandsmitglied sowie um einen positiven nicht operativen Effekt aus der
Erfassung eines Ertrages im Zuge eines bereits in 2013 eingestellten
Entwicklungsprojekts bereinigt. Unbereinigt liegt das EBIT bei 24,1 Mio.
EUR, die entsprechende EBIT-Marge bei 16,6%, das Konzernergebnis bei 19,8
Mio. EUR und das Ergebnis je Aktie bei 1,68 EUR.
Weiterhin gültige Finanzprognose
Die Ziele unserer erstmals im Juli 2013 kommunizierten Finanzprognose, die
ein durchschnittliches jährliches Wachstum der Umsatzerlöse von acht bis
Mio. Euro im Vorjahr. Dies ist erneut auf eine starke Performance mit
Analysensystemen zurückzuführen, die seit 2011 durch STRATECs Partner
gelauncht wurden. Daneben war ein weiterhin hohes Volumen an
Meilensteinzahlungen für Entwicklungsleistungen zu verbuchen. Aus diesen
Projekten und den nachfolgenden Markteinführungen wird sich das geplante
Wachstum der kommenden Jahre generieren. Der Umsatzanteil mit Serviceteilen
konnte von 21,3 Prozent im Vorjahr auf 23,4 Prozent in 2014 gesteigert
werden.
Bei der Entwicklung der Kosten gilt zu beachten, dass es zu einer
Umgruppierung zwischen Verwaltungs- und Vertriebskosten kam. Dennoch sind
die Vertriebskosten leicht zurückgegangen, was auf gesunkene
Projektbetreuungskosten im Rahmen von Markteinführungen zurückzuführen ist.
Der Anstieg der Forschungs- und Entwicklungskosten ist auf weiterhin hohe
Entwicklungsleistungen zurückzuführen.
Das EBIT konnte von 19,5 Mio. EUR im Vorjahr um 26,0% auf 24,6 Mio. EUR im
Geschäftsjahr 2014 gesteigert werden. Dies entspricht einer EBIT-Marge von
17,0%. Das Konzernergebnis konnte entsprechend um 30,3% auf 20,2 Mio. EUR
sowie das Ergebnis je Aktie um 29,6% auf 1,71 EUR gesteigert werden. Diese
Ergebniszahlen sind um einen einmaligen negativen Effekt aus der Erfassung
eines Aufwandes im ersten Quartal 2014 für die verbleibenden Jahre
Restlaufzeit eines Vorstandsvertrages für ein ausgeschiedenes
Vorstandsmitglied sowie um einen positiven nicht operativen Effekt aus der
Erfassung eines Ertrages im Zuge eines bereits in 2013 eingestellten
Entwicklungsprojekts bereinigt. Unbereinigt liegt das EBIT bei 24,1 Mio.
EUR, die entsprechende EBIT-Marge bei 16,6%, das Konzernergebnis bei 19,8
Mio. EUR und das Ergebnis je Aktie bei 1,68 EUR.
Weiterhin gültige Finanzprognose
Die Ziele unserer erstmals im Juli 2013 kommunizierten Finanzprognose, die
ein durchschnittliches jährliches Wachstum der Umsatzerlöse von acht bis
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