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Lust auf Neues - Die Deutschen kaufen gerne neue Produkte - Seite 2
nach."
Auf Wunschlistenplatz zwei folgt der Faktor Preis: 28 Prozent der Deutschen
wünschen sich günstigere Produkte. Auf Platz drei folgen Produkte, die eine
höhere Nutzerfreundlichkeit haben (16%). Auch hier unterscheiden sich die
Deutschen vom europäischen Durchschnitt. Auf der europäischen Wunschliste
stehen erschwinglichere Produkte ganz oben (44%). An zweiter Stelle stehen
neue Produkte, die aus natürlichen Stoffen hergestellt werden (28%),
gefolgt von solchen, die zu einem gesunden Lebensstil passen (26%).
Marke ist nicht ausschlaggebend - Was die Deutschen über den Kauf von neuen
Produkten sagen
Auch bei der Markentreue zeigt sich der Unterschied zwischen deutschen und
europäischen Verbrauchern. "Die Marke spielt für die Deutschen beim Kauf
von neuen Produkten eine untergeordnete Rolle", sagt Ingo Schier. "Im
Vergleich zum europäischen Durschnitt sind deutsche Verbraucher damit bei
der Auswahl der Marken erstaunlich flexibel." Im europäischen Durchschnitt
ist nur knapp über die Hälfte der Verbraucher (53%) für neue Marken offen.
Von den deutschen Befragten geben hingegen 60 Prozent an, dass sie bereit
sind, zu einer neuen Marke zu wechseln. 57 Prozent der Deutschen finden es
gut, wenn Hersteller neue Produkt-Varianten anbieten. Zudem liegt die
Bereitschaft, neue Produkte von Eigenmarken zu kaufen bei 55 Prozent.
Vor Ort, Familie und Freunde sowie im Internet - Wie die Deutschen sich
informieren
Die Unterschiede zwischen Deutschland und dem europäischen Durchschnitt
zeigen sich auch darin, wie sich die Verbraucher über neue Produkte
informieren. Für die Deutschen ist das Geschäft die erste Anlaufstelle.
Fast zwei Drittel (64%) gibt den stationären Handel als Informationsquelle
für neue Produkte an. Im restlichen Europa ist dieser Anteil mit 57 Prozent
geringer. "Deutsche Verbraucher informieren sich am liebsten vor Ort im
Geschäft über neue Produkte. Dort ist also das Potenzial am größten, die
Verbraucher vom Kauf neuer Produkte zu überzeugen", fasst Ingo Schier
zusammen. An zweiter Stelle folgt in Deutschland die persönliche
Weiterempfehlung. 57 Prozent der Deutschen geben an, dass sie sich über
Freunde oder Familie über neue Produkte informieren - und liegen damit
gleichauf mit dem europäischen Durchschnitt. "Die persönlichen
Weiterempfehlungen sind ein wichtiger Faktor. Verbraucher vertrauen den
Ratschlägen von Freunden und Bekannten. Wir beobachten, dass dieser
Einfluss durch die sozialen Netzwerke zunehmend stärker wird", erläutert
europäischen Verbrauchern. "Die Marke spielt für die Deutschen beim Kauf
von neuen Produkten eine untergeordnete Rolle", sagt Ingo Schier. "Im
Vergleich zum europäischen Durschnitt sind deutsche Verbraucher damit bei
der Auswahl der Marken erstaunlich flexibel." Im europäischen Durchschnitt
ist nur knapp über die Hälfte der Verbraucher (53%) für neue Marken offen.
Von den deutschen Befragten geben hingegen 60 Prozent an, dass sie bereit
sind, zu einer neuen Marke zu wechseln. 57 Prozent der Deutschen finden es
gut, wenn Hersteller neue Produkt-Varianten anbieten. Zudem liegt die
Bereitschaft, neue Produkte von Eigenmarken zu kaufen bei 55 Prozent.
Vor Ort, Familie und Freunde sowie im Internet - Wie die Deutschen sich
informieren
Die Unterschiede zwischen Deutschland und dem europäischen Durchschnitt
zeigen sich auch darin, wie sich die Verbraucher über neue Produkte
informieren. Für die Deutschen ist das Geschäft die erste Anlaufstelle.
Fast zwei Drittel (64%) gibt den stationären Handel als Informationsquelle
für neue Produkte an. Im restlichen Europa ist dieser Anteil mit 57 Prozent
geringer. "Deutsche Verbraucher informieren sich am liebsten vor Ort im
Geschäft über neue Produkte. Dort ist also das Potenzial am größten, die
Verbraucher vom Kauf neuer Produkte zu überzeugen", fasst Ingo Schier
zusammen. An zweiter Stelle folgt in Deutschland die persönliche
Weiterempfehlung. 57 Prozent der Deutschen geben an, dass sie sich über
Freunde oder Familie über neue Produkte informieren - und liegen damit
gleichauf mit dem europäischen Durchschnitt. "Die persönlichen
Weiterempfehlungen sind ein wichtiger Faktor. Verbraucher vertrauen den
Ratschlägen von Freunden und Bekannten. Wir beobachten, dass dieser
Einfluss durch die sozialen Netzwerke zunehmend stärker wird", erläutert