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    SendR  794  0 Kommentare Aktie lädt zum Träumen ein!

    Seit vergangener Woche sind die Aktien des aussichtsreichen Hamburger Digitaldienstleisters SendR (WKN: A1YDAZ) auch für deutsche Anleger einfach zu handeln. Mit ihrem Listing an der Berliner Börse wird nun ein fortlaufender Handel gewährleistet, nachdem die Papiere zuvor lediglich an der Pariser Euronext notierten. Steigende Kurse scheinen vorprogrammiert.

    Schon Anfang des Jahres berichteten wir über den erfolgreichen Börsengang des innovativen Technologieunternehmens, das auf die digitale Distribution und Auswertung von Musikrechten spezialisiert ist. Die ersten 100% Kursperformance hat die Aktie bereits hinter sich, doch eine Ende der Rallye ist aktuell nicht in Sicht. Das Geschäft von SendR, das unter anderem aus dem Einkauf von Independent-Titeln und dem anschließenden Weiterverkauf über Musikdienste wie iTunes oder Spotify besteht, wächst rasant und bietet exzellente Möglichkeiten, sich – auch international – weiter zu entfalten. Das Partnernetzwerk ist schon jetzt schlichtweg beeindruckend.

    Glänzende Aussichten auch dank Apple Music
    Auch der erst kürzlich gestartete Musikstreaming-Dienst Apple Music treibt das über die hundertprozentige Tochtergesellschaft finetunes betriebene Geschäft voran und stellt für das wachstumsstarke und schon profitable Unternehmen ein Zusatzgeschäft dar, wie Gründer und Vorstand Henning Thieß jüngst in einem Interview verriet. Das Angebot von SendR umfasst mittlerweile stolze 120.000 Künstler bei 1,1 Millionen Songs und macht SendR in seinem Segment europaweit führend.

    Aktie vor neuen Hochs
    Das Münchener Analystenhaus Sphene Capital vergab im April ein erstes Kursziel von 31,80 Euro für die SendR-Aktie. Dieses Ziel könnte mit einer weiter positiven Geschäftsentwicklung deutlich nach oben korrigiert werden, zumal gerade innerhalb der Digitalbranche eine große Portion Phantasie schnell zu einer Bewertungsexplosion führen kann. Und Phantasie ist gerade jetzt reichlich vorhanden: Wie CEO Thieß im Interview durchblicken ließ, befindet man sich derzeit in fortgeschrittenen Verhandlungen bezüglich einer möglicherweise wegweisenden Akquisition, die das Umsatzvolumen von aktuell schon rund 10 Millionen Euro auf einen Schlag verdoppeln könnte. Zudem werde sich im laufenden Jahr 2015 sowie in 2016 «einiges in der Branche bewegen», so Thieß vielversprechend. Die Aktie könnte im Moment also heißer kaum sein!

    Interessenkonflikt
    Der Auftraggeber dieser Publikation hält  zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat – wie andere Aktionäre auch – eventuell die Absicht, diese – auch kurzfristig – zu kaufen oder zu veräußern und könnte dabei insbesondere von erhöhter Handelsliquidität profitieren. Für diesen Beitrag wurde der Autor finanziell entlohnt. Hierdurch besteht konkret und eindeutig ein Interessenkonflikt. Für diesen Beitrag redaktionell verantwortlich ist der Autor als freiberuflicher Journalist. Bitte beachten Sie unseren vollständigen Haftungsausschluss und weitere Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) unter: sharedeals.de/haftungsausschluss.

     

     

     

     



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