B2Gold
Dieses Quartal geht in die Geschichtsbücher ein
Lieber Leser,
das kanadische Goldbergbau-Unternehmen B2Gold erlebte einen wahrhaften güldenen Spätherbst. Denn das Ergebnis für das Schlussquartal 2015 brach eine Vielzahl an Rekordmarken.
Rekordfördermenge
Der erste Rekord betraf die Fördermenge. B2Gold konnte insgesamt 131.469 Unzen Gold zutage fördern. Damit übertraf man das Ergebnis aus dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 18 %. Während dieser Zeit konnte das Unternehmen 127.482 Unzen Gold verkaufen und erlöste bei einem Durchschnittspreis von 1.090 Dollar insgesamt 139 Mio. Dollar.
Förderkosten sind der Knüller
Was aus meiner Sicht aber ein wirklicher Knüller ist, sind die Förderkosten, zu denen B2Gold operiert. So betrugen die operativen Betriebskosten lediglich 527 Dollar je Unze. Damit lag das Unternehmen 119 Dollar oder 18 % unter den Vorjahreskosten. Auch die Gesamtbetriebskosten verharrten bei branchenweit niedrigen 807 Dollar. Im Vorjahr zahlte man noch 139 Dollar mehr, was auf eine Kostenersparnis von 15 % hinauslief.
Selbst bei niedrigem Goldpreis noch Rendite
In der Praxis bedeutet dies, dass B2Gold auch bei einem niedrigen Goldpreis von 1.000 Dollar je Feinunze noch mit Gewinn wirtschaftet. Vor dieser Aufgabe musste die Konkurrenz in der Vergangenheit oft genug kapitulieren. Bei dem jetzt steigenden Goldpreis ist die Marge natürlich nochmals ungleich größer.
Reichlich Cashflow für Investitionen
Diese positive Entwicklung schlägt sich auch im Cashflow nieder. Der Barmittelzufluss wuchs um 7,4 Mio. Dollar (18 %) an und liegt nun bei 48,5 Mio. Dollar, was einer Quote von 5 Cent je Aktie entspricht. Mit diesem Kapital lässt sich nun kräftig investieren. So konnte B2Gold zu Jahresende zwei wichtige Kredite finanzieren, die zur vollständigen Übernahme der Fekola Mine in Mali dienen sollen.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse