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    KfW Award Bauen und Wohnen 2016  299  0 Kommentare Ein Achtfamilienhaus mit Dachgärten belebt Neubaugebiet in Tübingen - Seite 2


    statt. Verliehen werden im Rahmen des diesjährigen KfW-Awards zehn
    Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro.

    Die Preisträger:

    - Erster Preis (dotiert mit 10.000 Euro):

    Eine Gemeinschaft aus 39 Baudamen und -herren hat ein
    spektakuläres siebengeschossiges Wohnhaus mit einer schimmernden
    Fassade aus 800 gold-beige lackierten Gitterrosten auf einem schmalen
    Grundstück in Berlin geschaffen und die Wohnungen individuell
    ausgebaut.

    - Zweiter Preis (dotiert mit 6.000 Euro):

    Thomas Fritsch hat ein 600 Jahre altes Ackerbürgerhäuschen in der
    Altstadt von Hilpoltstein (Bayern) liebevoll saniert und es in drei
    Wohnungen umgebaut, die nun historisches Ambiente und komfortables
    modernes Wohnen vereinen.

    - Dritter Preis (dotiert mit 4.000 Euro):

    Acht Familien mit mehr als 20 Kindern haben gemeinsam in Tübingen
    (Baden-Württemberg) ein Haus mit Dachgärten errichtet, das
    familiengerechtes Leben mit ringsum reichlich Spielmöglichkeiten
    bietet. Die durchdacht und sparsam gebauten Wohnungen weisen eine
    hohe Wohnqualität auf.

    - Vierter Preis (dotiert mit 3.000 Euro):

    In Berlin hat eine Baugemeinschaft aus 45 Personen ein
    historisches Rathaus saniert und dieses mit vier Neubauten umringt.
    Aus dem harmonischen Wohn-Ensemble aus fünf Gebäuden und einem grünen
    Gemeinschaftshof sind 45 Wohnungen entstanden, in denen nun Menschen
    aller Generationen leben.

    - Fünfter Preis (dotiert mit 2.000 Euro):

    34 unterschiedliche Reihenhäuser und Etagenwohnungen in vier
    Neubauten errichtete eine Gemeinschaft aus 34 Personen, Familien und
    Paaren auf einer Elbinsel in Hamburg. Man teilt Gärten und
    Spielflächen und verbindet das Wohnen im Grünen mit dem Leben in
    einer gut erreichbaren Großstadt.

    Die weiteren fünf Preisträger als "Lobende Anerkennung" (dotiert
    mit jeweils 1.000 Euro):

    - Geräumiger Winzling: Die Bauherren Dr. Dominik und Daniel
    Verhülsdonk bauten auf einem 9 x 13 Meter kleinen Berliner
    Restgrundstück ein siebengeschossiges Wohnhaus mit fünf hellen
    und geräumigen Wohnungen, die mit wandhohen Fenstern
    Panoramablicke bieten.

    - Passivhaus und Gründerzeit: In Hamburg sanierte Dr. Georg Winter
    ein historisches Gebäude aus der Gründerzeit zu einem Passivhaus
    und schuf damit ein stilvolles Gründerzeitgebäude mit einem
    ambitionierten Energiekonzept.

    - Ein Stück Leben: Bernhard und Sebastian Wipfler bauten ein
    Stadthaus mit einer Aluminiumfassade in einer Baulücke in
    Mannheim (Baden-Württemberg), dessen Obergeschosse sich nach
    Bedarf in bis zu drei Wohnungen oder Gewerbe-Einheiten teilen
    lassen.

    - Entspannte Gemeinschaft: Die Baugemeinschaft "WIR im
    Kaiserviertel" errichtete in einer Baulücke nahe dem Zentrum von
    Dortmund (Nordrhein-Westfalen) einen Neubau mit sieben
    Wohnungen, die sich Gemeinschaftsflächen und Aufenthaltsorte
    teilen.

    - Familiäre Box: Monika Tarazi-Ertel und Andreas Ertel bauten ein
    zentrumnahes Dreifamilienhaus in Reutlingen (Baden-Württemberg)
    aus Naturmaterialien, das Grundform und Farbe der Nachbarschaft
    aufnimmt, in dem sie selbst leben und arbeiten.

    Zu der Fachjury unter dem Vorsitz von Prof. Hans Kollhoff gehörten
    Stadtentwickler und Energieexperten, Architekten sowie Vertreter aus
    der Bau- und Wohnwirtschaft, Medien und der KfW an. Die KfW fördert
    für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des
    CO2-Gebäudesanierungsprogramms und des Anreizprogramms
    Energieeffizienz (APEE) des Bundes Maßnahmen privater Bauherren zur
    Verbesserung der Energieeffizienz und zum Abbau von Barrieren in
    Wohngebäuden. Damit werden Bauherren unterstützt, sich den
    Anforderungen zeitgemäßen Bauens zu stellen. Informationen zu den
    Fördermöglichkeiten auf www.kfw.de oder unter 0800 539 9002.

    Weitere Informationen zu den Preisträgern sowie Pressebilder sind
    unter www.kfw.de/award abrufbar. Medienpartner des KfW Awards Bauen
    und Wohnen 2016 sind der Nachrichten Sender "n-tv" und die
    Tageszeitung "Die Welt".

    OTS: KfW
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/41193
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_41193.rss2

    Pressekontakt:
    KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
    Kommunikation (KOM), Sybille Bauernfeind,
    Tel. +49 (0)69 7431 4400, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
    E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de
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