Stratec Biomedical Systems
Langfristig wird die sehr gut gefüllte Entwicklungspipeline das Wachstum sichern
Lieber Leser,
dank zweier Zukäufe hat Stratec den Umsatz im 1. Halbjahr um 11,5% gesteigert. Die operative Marge schrumpfte jedoch von 17,1 auf 16,2%, der Gewinn brach sogar um 35% ein. Verantwortlich waren Übernahmekosten sowie eine deutlich höhere Steuerlast. Im März wurde die ungarische Diatron (Umsatz 2015: 34 Mio €) übernommen.
Damit hat Stratec sein Angebot ergänzt und sich mit der Hämatologie ein neues Geschäftsfeld erschlossen. Schon im 1. Halbjahr lieferte Diatron einen Umsatzbeitrag von 10,5 Mio €. Am 1. Juli hat Stratec dann die Übernahme der österreichischen Sony DADC BioSciences abgeschlossen. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Herstellern von intelligenten Verbrauchsmaterialien für Anwendungen in den Bereichen Diagnostik, Life Sciences und Medizintechnik und dürfte in diesem Jahr 17 Mio € umsetzen. Auch mit diesem Deal erweitert Stratec seine Produktpalette, den Kundenkreis und die Wertschöpfungskette erheblich.
Die Jahresprognose wurde geändert. Stratec erwartet jetzt einen Umsatz von 175 bis 182 Mio €. Wegen der Übernahme- und Integrationskosten werde die Rentabilität aber sinken. 2017 soll die operative Marge wieder steigen. Gleichzeitig hat Stratec für 2017 einen Umsatz von 205 bis 220 Mio € in Aussicht gestellt. Langfristig wird die sehr gut gefüllte Entwicklungspipeline das Wachstum sichern. Bis 2018 will Stratec 11 neue Diagnose-Systeme auf den Markt bringen.
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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.
Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse