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    Der Tagesspiegel  486  0 Kommentare Streit um EC-Kartengebühren: Händler streben außergerichtliche Einigung an

    Berlin (ots) - Im Streit um überhöhte Gebühren für die
    Kartenzahlung wollen die Händler nicht unbedingt vor Gericht ziehen.
    "Unserer Mandaten streben eine außergerichtliche Einigung an", sagte
    Alex Petrasincu, der zuständige Rechtsanwalt der US-Kanzlei Hausfeld
    dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe).

    Die von Hausfeld vertretenen Handelskonzerne kritisieren, dass die
    Banken sich über Jahre bei der Höhe für die Kartenzahlungsgebühren
    abgesprochen haben. Erst auf Druck des Bundeskartellamts hatten sie
    diese Praxis vor zwei Jahren eingestellt und handeln die Gebühren
    seitdem individuell aus. Die Banken halten es nicht für
    gerechtfertigt, dass die Händler nun Schadenersatz verlangen.
    "Offenbar versucht eine amerikanische Klägerkanzlei, einzelne
    deutsche Handelsunternehmen in Klageverfahren gegen die
    Kreditwirtschaft hineinzutreiben. Für solche Verfahren sehen wir
    keine Grundlage", hieß es am Montag in einem Statement der Deutschen
    Kreditwirtschaft, einem Zusammenschluss der großen Bankenverbände.

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