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    DGAP-News  1027  0 Kommentare Veritas Investment passt Zusammensetzung des Veri-Safe an - Seite 2



    CROCI-Funds für Aktienquote integriert



    Bereits im September 2016 hat das Fondsmanagement der Veritas ein Smart-Beta ETF basierend auf US-amerikanischen Aktien in den ETF-PORTFOLIO GLOBAL (DE000A0MKQK7) aufgenommen und damit gute Erfahrungen gemacht. Diese Präferenz für geschickte und gleichzeitig streng regelbasierte Aktienselektionen wird nun auch im Veri-Safe berücksichtigt. Das Fondsmanagement hat sich dazu entschieden, diesen Aspekt durch einen CROCI-Fonds (LU1239760538) abzubilden. Mit diesem Fonds fließt die Entwicklung weltweiter Aktien in das Portfolio des Veri-Safe ein, die aufgrund ihrer relativ günstigen Bewertung ausgewählt werden und gleichzeitig über eine zuverlässige, ergebnisbasierte Dividendenpolitik verfügen. Die Aktienauswahl innerhalb von CROCI-Fonds beruht auf einer speziellen Methodik, die für die Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen weltweiter Unternehmen sorgt. Üblicherweise sind Kennzahlen wie EBIT (Earnings before Interests and Taxes) aufgrund unterschiedlicher Bilanzierungsstandards nicht vergleichbar und führen in simplen KGV-Aktienranglisten zu Verzerrungen bei der Länderallokation.



    Somit wird jetzt die zulässige Aktienquote zur Hälfte durch den CROCI-Ansatz abgebildet, deren Aktieninvestitionsgrad jedoch wie bisher auch durch die Börsenampel gesteuert wird. "Auch diese zweite Maßnahme hat zum Ziel, dass trotz der extrem sicherheitsbetonten Ausrichtung des Fonds Kursgewinne möglich sind und Dividenden vereinnahmt werden. Somit entspricht der Veri-Safe weiterhin seinem selbstgesteckten Ziel, eine Alternative zum Tagesgeld in zinslosen Zeiten zu sein und Anleger vor Negativzinsen zu bewahren", so Hauke Hess weiter.



    Das Nullzinsumfeld hält an und Negativzinsen für Bareinlagen sind ebenfalls schon Realität für viele Geschäftskunden. Gleichzeitig zieht die Inflation an. Der Veri-Safe (A) (DE000A114530) kann daher eine Alternative zum zinslosen Sparen sein. Mit seiner Wertuntergrenze von 2,5 Prozent zum Jahresanfangswert verhindert dieser Fonds auch relativ niedrige Kursverluste, zumindest mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1 Million. Dieses hohe Sicherheitsniveau wird über das hauseigene Risikomanagementsystem Risk@Work dargestellt, das seit 2008 im institutionellen Bereich zum Einsatz kommt. Erzielt der Fonds im Laufe eines Jahres einen Wertzuwachs von 0,5 Prozent wird die Wertuntergrenze automatisch nachgezogen. Somit kommen einmal erzielte Kursgewinne ebenfalls unter den Schutzschirm von Risk@Work. "Bisher wurde die Wertuntergrenze bei keinem unserer drei wertgesicherten Fonds berührt - weder in Millionen von Simulationen, geschweige denn in der Realität", so Hauke Hess zur Verlässlichkeit von Risk@Work.

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