Nächstes Kursziel 1 Euro ?
Das muß erst einmal verdaut werden.
WAHNSINN!!!
Diese Meldung haben wir uns eingerahmt: „Senator Minerals Inc. (TSX VENTURE: SNR) (OTC: SNRAF) (FRANKFURT:T1KA) ("Senator" oder das "Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass aufgrund der starken Nachfrage der Umfang der bereits angekündigten Privatplatzierung erhöht wird. Die Gesellschaft wird jetzt eine Platzierung von bis zu 1.800.000 Stammaktien zu einem Preis von $ 1,00 pro Aktie, für einen Bruttoerlös von bis zu $ 1.800.000 einleiten.“
Wir gehen nach telefonischer Rücksprache mit firmennahen Kreisen davon aus, dass dies bei weitem noch nicht das Ende der Fahnenstange in diesem Halbjahr gewesen ist. Die massive Nachfrage institutioneller Investoren hat die Erhöhung des Finanzierungsvolumens geradezu erzwungen. Doch glauben Sie im Ernst, dass damit das allgemeine Interesse von Professionals, an dieser Jahrhundertstory im Uransegment frühzeitig beteiligt zu werden, bereits erloschen ist?
Das ist nicht realistisch.
Wir wissen aus diversen Hintergrundgesprächen, dass viele Fondsinvestoren, Beteiligungsgesellschaften und VC-Größen durch die jüngsten Meldungen erst auf das Unternehmen aufmerksam geworden sind und nun nervös mit den Hufen scharren, um sich noch ein Stück von dem Kuchen sichern zu können. Weltklasseliegenschaften im Uranbereich werden international immer seltener und damit kostbarer. Besonders im Athabasca Basin tobt der Akquisitionskampf unbarmherzig.
Die bedeutendsten Filetstücke sind schon unter den Majors oder aufstrebenden Juniorgesellschaften aufgeteilt und mit den wenigen noch verbliebenen Ressourcen ist es wie mit den Wasserlöchern in der Savanne zur Trockenzeit: Alles Großwild versammelt sich dort und führt einen erbarmungslosen Kampf um die letzten Tropfen. So ungefähr hat man sich die nun abzeichnende Schlacht um Senator Minerals Core Asset Patterson North East vorzustellen. Das Patterson North East Uranium Projekt, das Senator Minerals zu 100% gehört, befindet sich auf der Ostseite des Athabasca Basin im nördlichen kanadischen Saskatchewan, der produktivsten Uran produzierenden Region in der Welt. Das Projekt umfasst 531 Hektar, direkt angrenzend an die östlichste Grenze von Fissions Patterson Lake North Project. Die Sedimentierungstiefen gelten als flach, 450-550m, ähnlich denen der Weltklassemine McArthur River.
Das Patterson North East Uranium Project wurde zuletzt im Jahr 2013 mit einem Alpha-Track Radon Cup Survey und im Juni 2014 mit einem 5,7-Linien-Kilometer-DC-Resistivitäts-Survey erforscht, der von Patterson Geophysics (PGI) durchgeführt wurde. Das Athabasca-Becken ist bekannt für erstklassigen Uranbergbau. Der größte Teil der Region liegt in der Provinz Saskatchewan, kleine Teile in Alberta – bergbaufreundliches Gebiet also, mit besten Voraussetzungen für die Branche trotz des hohen Nordens. In den 1940er-Jahren wurde hier erstmals Uran entdeckt, 1975 startete der Abbau in der Rabbit Lake Mine. Nach fast zwei Generationen Uranabbau hat die Gegend noch nichts von ihrer Faszination und ihren Chancen eingebüßt. Langweilig ist die Athabasca-Region trotz des bereits jahrelangen Uranbergbaus nicht.
Im Gegenteil: Nachdem die Kernenergie weltweit auf dem Vormarsch statt im Rückwärtsgang ist, Uran aber trotzdem billiger geworden ist im Vergleich zu früheren Hochs, bietet die Branche Anlegern durchaus Chancen. Das gilt vor allem für besagte Region im Norden Kanadas, denn außer einem minenfreundlichen Umfeld hat das Athabasca-Becken für die Uranbranche noch wesentlich mehr zu bieten. Der wesentliche Faktor für den Erfolg der Uranbergbaukonzerne in der Region sind die sehr hohen Mineralisierungen des radioaktiven Elements im Boden. Nicht weniger als zwei Drittel der 15 Minen mit den weltweit höchsten Uranmineralisierungsgraden befinden sich in Saskatchewan.
Deren Mineralisierungsgrade liegen im Schnitt bei einem Vielfachen der Werte, die im Rest der Welt aus dem Boden geholt werden. Das macht die Förderung in der Region schon einmal grundsätzlich sehr attraktiv. Der jahrelange Bergbau in dem Gebiet bringt noch andere Vorteile für Newcomer wie Senator Minerals: Die vorhandene Infrastruktur. Seien es Straßen oder Elektrizität, qualifiziertes Personal oder die Anlagen zur Weiterverarbeitung der geförderten Erze – vieles ist bereits vorhanden und kann mitgenutzt werden. Das macht den Start einfacher, verkleinert Investitionsbudgets und entlastet die Juniors finanziell enorm. Gerade in Zeiten knapper Venture-Gelder an der Börse ist dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil, auf den die Gesellschaften im Athabasca-Basin treffen.
Das werden sich die Majors nicht bieten lassen
Alle Zeichen stehen auf Übernahme von Senator Minerals noch in 2017
Milliardenkonzerne und aufstrebende Juniors haben sich bedeutende Uranfelder mit extrem hoher Mineralisierungsdichte gesichert: Patterson North East liegt genau dazwischen und weist geologische Ähnlichkeiten mit den Weltklasselagerstätten ringsum auf, was durch das nun startende Frühjahrsexplorationsprogramm wohl bestätigt werden wird. Glauben Sie da im Ernst, dass die Majors bei dieser Sachlage die Füße still halten werden?
Sie werden wohl kaum zulassen wollen, dass da ein gewaltiger Konkurrent vor der eigenen Haustür entsteht. Das heißt: ÜBERNAHEFIEBER UNMITTELBAR VORAUS!!! Für die Aktionäre von Senator Minerals ist das natürlich eine echte vorösterliche Freudenbotschaft. Der Aktienkurs sollte auf Grund des rasant wachsenden Übernahmeinteresses massiv in die Höhe schnellen: Umworbene Bräute sind eben wertvoll und kostbar.
Hammer-Gerücht: War das momentane Private Placement nur der Auftakt für etwas viel Gigantischeres?
Und als wäre das alles noch nicht großartig genug, machen zur Stunde Gerüchte die Runde, dass das Ringen um ein hochvolumiges Private Placement nur der Auftakt zu einer noch viel größeren Finanzierungrunde gewesen sein dürfte.
CEO Tim Fernback ist Investmentprofi, das haben wir Ihnen in unserem Initial Report bereits ausführlich dargelegt. Wenn einer Großinvestoren an Bord holen kann, dann er mit seinem weitverzweigten Netzwerk. Sinn macht diese Fama auf jeden Fall: Wenn schon das erste Placement massiv ausgeweitet werden muss, weil das Marktinteresse größer als das ursprüngliche Angebot ist, deutet dies darauf hin, dass hier noch viel bedeutendere Adressen nur darauf warten, einsteigen zu können.
DAS SOLLTE IHNEN IMMER BEWUSST SEIN: Die Finanzierung erfolgt deutlich über dem aktuellen Aktienkurs und Geld hat niemand zu verschenken, schon gar keine mit allen Wassern gewaschenen Investmentprofis. Die Marke von 1 € steht jetzt unmittelbar auf der Agenda. Kaufdruck baut sich stündlich auf und seit dem erfolgreichen Test der 0,50 er Unterstützungslinie ist die Anpassungsrallye in vollem Gange.
Wenn der Deckel um 1 € weggesprengt wird, wird es zu einer echten Kaufpanik kommen.
AUS DIESEM GRUND HABEN SIE NUR NOCH WENIGE TAGE ZEIT, ZU HISTORISCH NIEDRIGEN KURSEN IN DIESEN TITEL EINZUSTEIGEN
Sie haben jetzt noch exakt 48 Stunden Zeit, um das Kurswunder, das uns alle in wenigen Stunden erwartet, vollumfänglich mitmachen zu können und vom aktuell gigantisch großen Hebel auf das eingesetzte Kapital profitieren zu können. Wegen der spannenden Gesamtsituation haben wir uns dazu entschieden, ein großes Exklusivinterview mit dem Vorstand zu führen, um Sie und uns auf den aktuellen Stand der Dinge bringen zu können. Wir rechnen mit brisanten ENTHÜLLUNGEN!!
Noch im März werden wir das Gespräch mit Tim Fernback veröffentlichen und wir versprechen Ihnen nicht zuviel, wenn wir jetzt schon ankündigen, dass die Firma danach vor einer KOMPLETTEN NEUBEWERTUNG stehen wird!!! Von Branchenguru Johnny Parks, der alle großen Uran-Deals der letzten Dreißig Jahre analytisch begleitet hat und den Explorationserfolg vieler Minen in der Vergangenheit vorhersagen konnte, wissen wir, dass er extrem große Stücke auf Senator Minerals hält.
Parks sagte uns auf Nachfrage wörtlich: “Die Senator-Lagerstätte erinnert mich in ihrer geologischen Beschaffenheit, ihrer Mineralisierungsstruktur und ihrer Größe frappierend an die Arrow-Lagerstätte von NexGen“ Guru Johnny ParksDas ist ein Wort!!
Die Arrow-Ressource verhalf NexGen dazu, den eigenen Börsenwert seit 2013 im Hoch um mehr als 1.000 Prozent steigern! 1000%!!!! Wiederholt sich jetzt die Geschichte? Wird Senator Minerals zum neuen BigPlayer, zum Major in der Uran-Szene? ALLES DEUTET DARAUF HIN!!!!
Der Uranpreis wird tendenziell erheblich steigen.
Rohstoff-Guru Rick Rule prognostiziert: Jetzt beginnt die Dekade des Urans Mining-Legende Rick Rule hat sich unlängst zu seiner Uranpreis-Einschätzung geäußert und sagte wörtlich: „DIE ZEIT VON URAN KOMMT ERST NOCH!!!
Alle großen Industrieregionen dieser Welt bis auf Deutschland bauen neue Atomkraftwerke und setzen auf die nukleare Energiegewinnung.Das wird erhebliche Auswirkungen auf den Uranpreis in den kommenden Jahren haben. Uran wird DIE Rohstoff-Story in diesem Jahrzehnt werden.“
Die deutsche kritische Sicht auf die Uranbranche ist angesichts der gegebenen Ausgangslage nicht angemessen und der Weltsicht entspricht sie schon gar nicht, denn rund um den Globus wird, Fukushima und Tschernobyl hin oder her, bei der Stromerzeugung weiter unverdrossen auf die Kernenergie gesetzt. Außer Frage steht die zukünftige Preisentwicklung des Urans.
Sie muss aufwärtsgerichtet sein, denn die Lager leeren sich und die Produktionskosten liegen weit über dem aktuellen Spottpreis. Der Spottpreis interessiert und er interessiert Käufer und Produzenten zur gleichen Zeit auch nicht, denn die meisten Lieferverträge werden langfristig abgeschlossen. Nur etwa 10 bis 15 Prozent der Uranlieferungen werden zum Spottpreis abgerechnet. Er ist somit nicht mehr als eine Momentaufnahme, die über die tatsächlichen Kosten bzw. Einnahmen der Minen unter Umständen nur sehr wenig aussagt. Viele der langfristig abgeschlossenen Lieferverträge laufen in Kürze aus.
Können sich die Käufer vor diesem Hintergrund bereits auf zukünftige Schnäppchen freuen oder müssen sie mit höheren Preisen, vielleicht sogar mit einem Preisschock rechnen? Die Schäppchenvariante würde eindeutig zulasten der Minen gehen und die machen bei den aktuellen Preisen keinen Profit mehr. Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima kannte der Uranpreis nur eine Richtung, die nach unten. Bis auf 18,50 US-Dollar ist der Preis für ein Pfund Uran am Spottmarkt im November 2016 gefallen. Dabei produziert die weltweit günstigste Mine in Kasachstan das Pfund zu operativen Gesamtkosten von 21 bis 22 US-Dollar je Pfund. Die Kosten aller anderen Minen sind deutlich höher.
Sie bedürfen im Schnitt Preise zwischen 30 und 40 US-Dollar je Pfund, um über die Runden zu kommen. Wenn unter einer Schwelle von 30 US-Dollar niemand mehr einen Gewinn erzielt, dann stellt diese sozusagen das Mindestmaß dar, auf das der Uranpreis steigen muss oder die Minen stellen über kurz oder lang die Produktion ein. Dann stehen aber auch in einigen Jahren nicht nur in Deutschland die vielen Kernkraftwerke still. Mitte Dezember 2016 war der Uranpreis bereits wieder auf 22 US-Dollar je Pfund gestiegen und deutete damit eine Trendumkehr hin zu deutlich höheren Preisen an.
Sie dürfte sich in den kommenden Wochen und Monaten fortsetzen. Man muss also kein großer Prophet sein, um ausgehend vom heutigen Preisniveau mindestens eine Verdopplung des Uranpreises vorherzusagen. Realistischer ist sogar ein Anstieg auf 50+X US-Dollar in den kommenden Jahren. Den Käufern kommt momentan entgegen, dass noch immer größere Lagerbestände existieren. Sie verhindern eine Kaufpanik am Uranmarkt, ändern aber nichts an der grundsätzlichen Preisrichtung. Diese muss aufwärtsgerichtet sein, denn die Minen arbeiten zum gegenwärtigen Spottpreis alle nicht kostendeckend und der Bedarf für neues Uran ist weiterhin vorhanden.
In China beginnen momentan alle sechs Wochen die Arbeiten am Bau eines neuen Atomkraftwerks. Das Reich der Mitte hat bereits 45 Reaktoren am Netz, plant mittel- bis langfristig aber mit einer Zahl von über 200 Atomreaktoren. Für jedes dieser neuen Atomkraftwerke wird anschließend eine Erstausstattung von Uran gekauft werden müssen. Auch das sonnen- und ölreiche Saudi-Arabien setzt auf die Kernkraft. 16 neue Atomkraftwerke sollen auf der arabischen Halbinsel entstehen.
Die Saudis stehen mit ihren Plänen nicht allein. Im ganzen Mittleren Osten wird auf Atomstrom gesetzt und wie in China setzt auch die indische Regierung bei der Sicherung der zukünftigen Stromversorgung des Landes eindeutig auf die Kernkraft und das Uran. In den USA sind rund 100 Reaktoren am Netz und es ist geplant, stillgelegte alte Kraftwerke durch neue Meiler zu ersetzen.
Das wird die Nachfrage nach Uran auf lange Sicht beflügeln. Ein langfristiger Lieferkontrakt bietet sowohl für die Minen als auch für die Betreiber Planungssicherheit. Man weiß, mit welchen Kosten bzw. Einnahmen man rechnen kann und muss keine akuten Lieferengpässe befürchten. Da lange Zeit nicht klar war, ob nicht das deutsche Beispiel einer Energiewende Schule machen würde, unterblieb der Neuabschluss von Verträgen für einige Jahre. Nun zeichnet sich ab, dass die Kernkraft außerhalb Deutschlands definitiv eine Zukunft haben wird.
Neue Verträge abzuschließen und sich das begrenzte Uran zu sichern, macht aus Sinn der Energieerzeuger damit wieder Sinn. Wer aktuell einen langfristigen Lieferkontrakt abschließen will, zahlt für das Pfund Uran noch rund 30 US-Dollar. Damit können die Minen nicht wirklich leben, sodass schon bald wieder höher dotierte Verträge abgeschlossen werden müssen. Der Preis dürfte dann eher bei 50 bis 60 US-Dollar pro Pfund liegen und es ist zu erwarten, dass auch der Spottpreis dieser Entwicklung folgen wird. Nicht nur das Uran selbst, auch die Kurse der Uranminen dürften das Tal der Tränen schon sehr weit durchschritten haben und vor einer Neubewertung stehen.
DIESE NEUBEWERTUNG WIRD AUCH AUF SENATOR MINERALS ZUTREFFEN.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Anlageentscheidungen.