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    DGAP-News  441  0 Kommentare SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND im zweiten Quartal mit starkem organischen Umsatzwachstum und 8,9% bereinigter EBIT-Marge - Seite 2



    "Das starke Wachstum des SAF-HOLLAND Konzerns im bisherigen Jahresverlauf 2017 ist das Ergebnis unserer Investitionen und Entwicklungen der vergangenen Jahre. Wir konnten in allen wesentlichen Märkten Marktanteile hinzugewinnen und bauen das Geschäft in neuen Regionen aus. Wir überzeugen unsere Kunden mit einer Vielzahl neuer Produktapplikationen vor allem im Achssystem- und Federungsbereich aber auch bei Sattelkupplungen", fasst CEO Detlef Borghardt die Entwicklung des Konzerns im ersten Halbjahr 2017 zusammen.



    Bereinigte EBIT-Marge im zweiten Quartal bei 8,9% - US-Werkskonsolidierung schreitet planmäßig voran

    In dem insgesamt soliden operativen Ergebnis des SAF-HOLLAND Konzerns im ersten Halbjahr 2017 spiegelten sich einmalige Restrukturierungskosten von 7,4 Mio. Euro (Vj. 1,6) wider, die im Wesentlichen auf die bereits Anfang des Jahres angekündigte und derzeit planmäßig in Umsetzung befindliche Werkskonsolidierung in Nordamerika (6,3 Mio. Euro) entfielen. Auf das zweite Quartal entfielen Restrukturierungskosten von insgesamt 4,8 Mio. Euro (Vj. 1,3), davon 4,3 Mio. Euro für die US-Werkskonsolidierung. Demzufolge lag das EBIT im ersten Halbjahr 2017 unter Vorjahr und erreichte 41,6 Mio. Euro (Vj. 44,6). Im zweiten Quartal belief sich das EBIT auf 20,6 Mio. Euro (Vj. 23,8).



    Bereinigtes EBIT im zweiten Quartal über Vorjahr

    Das um die beschriebenen Restrukturierungkosten und Effekte aus der Kaufpreisallokation von 1,3 Mio. Euro (Vj. 1,2) bereinigte EBIT des zweiten Quartals 2017 übertraf dagegen den starken Vorjahreswert und erhöhte sich um 1,5% auf 26,7 Mio. Euro (Vj. 26,3). Die bereinigte EBIT-Marge erreichte 8,9% (Vj. 9,6%) und lag damit sequentiell über der des ersten Quartals (8,7%). Im ersten Halbjahr 2017 wuchs das bereinigte EBIT um 5,7% auf 51,8 Mio. Euro (Vj. 49,0) während die bereinigte EBIT-Marge 8,8% erreichte (Vj. 9,2%).

    Höherer Zinsaufwand im Finanzergebnis

    Das Finanzergebnis des zweiten Quartals belief sich auf -3,9 Mio. Euro (Vj. -2,0). Neben höheren Nettozinsaufwendungen (-3,4 Mio. Euro nach -2,6 Mio. Euro) war dies vor allem auf die Bewertung derivativer Finanzinstrumente zurückzuführen, die im zweiten Quartal 2017 Aufwendungen in Höhe von 0,4 Mio. Euro bedingten (Vorjahr: Ertrag von 0,4 Mio. Euro). Im ersten Halbjahr 2017 ging das Finanzergebnis, vor allem infolge der auf -6,7 Mio. Euro (Vj. -5,4) gestiegenen Nettozinsaufwendungen, auf -8,2 Mio. Euro (Vj. -6,9) zurück. Maßgeblich hierfür war die im Vorjahr erfolgte Aufnahme eines Schuldscheindarlehens und sonstiger verzinslicher Darlehen zur Schaffung der Finanzierungsgrundlage für im Rahmen der "Strategie 2020" geplante Joint Ventures und Akquisitionen.

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