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    Nasdaq 100: Erst nach dem Hexensabbat fällt die echte Entscheidung!

    Je öfter man gegen eine Festung anrennt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Verteidiger aufgeben. Beim technologielastigen US-Index Nasdaq 100, Heimat von Apple, amazon.com, Google, Facebook oder Netflix, ist das die runde Marke von 6.000 Punkten. Seit Juli klopft der Index immer wieder an, wobei die Abstände kürzer werden. Mittlerweile wird diese Marke nonstop belagert. Am Mittwoch gelang sogar ein Schlusskurs vier Punkte darüber. Doch die Anschlusskäufe wollen nicht kommen. Wird schon?

    Kann sein, muss aber keineswegs. Denn es ist die Frage, ob hier große, Short investierte Adressen die 6.000 verteidigen oder aber einfach immer wieder Gewinne mitgenommen werden, sobald der Index sich dieser Linie nähert. Denn wäre letzteres der Fall, würde der Nasdaq 100 durchsacken, sobald Käufe, die womöglich speziell auf den heutigen großen Verfalltermin an der Terminbörse ausgerichtet waren, aufhören. Das heißt:

     

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    Dieser Verfalltermin wird zum Schlüsselfaktor. Denn ist es dieser sogenannte „dreifache Hexensabbat“, der den Anstieg bremst – oder war es dieser Verfalltermin, der den Index erst erneut an die 6.000er-Linie gezogen hat? Die Positionen, die da abgerechnet und teilweise neu aufgestellt werden, sind so riesig und komplex und verteilen sich auf Futures und Optionen gleichermaßen, dass das unmöglich absehbar ist, solange dieses Ereignis nicht komplett über die Bühne ist. Wobei der Montag oft noch sogenannte „Nachwehen“ bringt, an denen noch Aktien eingedeckt werden müssen.

    Ab Dienstag käme es dann aber spätestens zum Schwur. Und sollte es da nicht zu weiteren Käufen kommen, würde allen Akteuren glasklar: Nach oben ist der Weg steinig. Auch die kurzfristigen Trader würden das registrieren, ebenso die computergesteuerten Handelsprogramme. Und wenn die erstmal die Seiten wechseln, kann es sehr ungemütlich werden. Der Chart zeigt:

    Die den Trend begleitende Dezember-Aufwärtstrendlinie ist mit 5.860 Punkten keineswegs weit entfernt, denn der Anstieg des Index hatte in den vergangenen Monaten an Schwung verloren. So gesehen wäre das eine Linie, die schnell getestet werden könnte – und fiele sie, wäre ein Test der 200-Tage-Linie bei knapp 5.500 Punkten alles, nur nicht überraschend. Ein Stopp Long knapp unter dem Aufwärtstrend wäre derzeit sicherlich kein Fehler …

     

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