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     1332  0 Kommentare Explosive Situation...

    ... oder doch Verharren in der Range wird heute die Frage sein im .

    Guten Morgen,

    ja, es bleibt weiter spannend im . Auch wenn gestern in den kleinen Zeitrahmen ein Long-Trend angezeigt wurde, so wurde doch der übergeordnete Short-Trend nicht beendet. Der offensichtlich maßgebende h-Chart mit seiner laufenden Inner-Bar-Range zwischen 121,13 und 121,57 bot auch gestern für den gesamten Handelsverlauf die Grenzen.

    Der gestrige Handelsverlauf hat inzwischen eine interessante und ggf. chancenreiche Situation erzeugt.

    Zur Verdeutlichung habe ich den interessanten Bereich im 30-Min-Chart blau umrandet: Der sich zusammenziehenden Markt, erkennbar durch die fallenden Hochs und steigenden Tiefs, entseht eine Situation, die bei Ausbruch der Kurse über eine der Grenzen zu einem schnellen Anstieg über mehrere Stufen in Ausbruchsrichtung führen kann.

    Der Hintergrund ist folgender: Zahlreiche Marktteilnehmer werden abhängig von ihrem geoplanten Zeithorizont Stop-Orders an den jeweiligen Marken positioniert haben. Erreicht der Markt diese Marken, werden die Stop-Order zu Market-Orfders und sorgen dafür, dass es einen Schub in die Ausbruchsrichtung gibt. Liegen diese Marken wie in unserem Fall relatiov dicht zusammen, erfolgt oft ein Ausbruch von Stufe zu Stufe.

    In unserem Beispiel also: Bei Bruch der 121,46, werden die Kurse voraussichtlich auch über die 121,58 steigen. Bei einem Bruch down unter 121,21, kann der übergreifende Short-Trend neue Dynamik bekommen und auch über die Marke @ 121,10 und die nächste Stufe@ 121,06 laufen.

    Und noch eine kleiner Hinweis zu den Charts: Im Tages-Chart habe ich ebenfalls mal einen interessanten Bereich eingezeichnet (blau umrandet). Wie man erkennt wurde der im Juli als Widerstand wirkende Bereich, der im August/September zum Ausbruchsbereich wurde nun offensichtlich ein Unterstützungsbereich. Bleibt also abzuwarten in welche Richtung die Kurse ausbrechen. Erst dann entscheidet sich: Fortsetzung Short-Trend mit Bruch des Unterstützungsbereiches, oder Halten der Unterstützung und Beenden des Short-Trends aus den Timeframes Frequenz Signalsuche 7 h und 1 Tag.

    Nun wieder ein Blick auf die einzelnen Zeitrahmen:

    Frequenz Signalsuche:

    - 1 h/ 2 h: Der gestrige Long-Trend wurde zur heutigen Handelseröffung gebrochen. Aktuell liegt kein neuer Trend vor.

    - 3 h: Aktuell ohne Trend. Folgende Chancen: Long: bei Überschreiten der 121,44 nicht mehr Berühren bzw. Unterschreiten der 121,21. Short bei Unterschreiten der 121,21 und nicht mehr Berühren bzw. Überschreiten der 121,44.

    - 7 h: Hier ist der am 14.10. mit Bruch der 121,79 gestartete Short-Trend noch intakt. Das letzte Hoch konnte inzwischen auf die Marke @ 121,46, dem gestrigen Tageshoch . Wie oben schon erwähnt liegt hier ggf. der Schlüssel für den weiteren Handelsverlauf durch die sich abzeichnenden Grenzen up @ 121,46 und 121,58 und down @ 121,21 / 121,10 / 121,06.

    - 1 Tag: Gleiches Bild wie im Timframe Frequenz Signalsuche 7 h: Laufender Short-Trend intakt. Short-Signal am 14.10. bei Bruch der 121,76. Letztes High inzwischen ebenfalls auf der 121,58. In diesem Timeframe ist die schon erläuterte Inner-Bar-Range zwischen 121,13 und 121,57 von Bedeutung.

    - 1 Woche: ohne laufenden Trend.

    zu den Charts::



    Einen erfolgreichen Handelstag wünscht

    Krokoline

    Die Charts und Erläuterungen sollen einen Überblick ermöglichen und sind keine Handlungsempfehlungen.



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    Krokoline
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    Krokoline ist seit März 2004 ein fester Bestandteil der Community. Als Programmiererin stellte sie u.a. beim TRADERSRACE eine eigene Software für die Auswertung und Analyse zur Verfügung. Momentan handelt Krokoline mit diversen eigenen Handelssystemen vor allem im Bundfuture.
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    Verfasst von 2Krokoline
    Explosive Situation... ... oder doch Verharren in der Range wird heute die Frage sein im 352163;Bundfuture. Guten Morgen, ja, es bleibt weiter spannend im 352163;Bundfuture. Auch wenn gestern in den kleinen Zeitrahmen ein Long-Trend angezeigt wurde, so wurde doch …

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