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Mensch oder Maschine – das ist die Frage……….
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0 KommentareGuten Morgen allerseits,
kennen Sie den Begriff „Quartalskunden“? Das sind diejenigen Trader, welche nach drei Monaten ihr Konto verzockt haben und sich damit der Möglichkeit berauben, die nächste Stufe des Tradings und der Persönlichkeitsentwicklung zu erreichen.
Wenn man als Trader auch hin und wieder das Gefühl hat, sich im Kreis zu drehen, so verläuft das Leben eines Traders jedoch meist konzentrisch und lässt sich auch nicht umkehren. Die verschiedenen Stufen und Einsichten im Trading kommen zeitlich nacheinander, doch bleibt vielen Tradern dieses innere Wachstum verschlossen, weil ihr Kontoverlauf diese Erkenntnis nicht mehr hergibt bzw. zulässt. Doch genau dieses konzentrische Lernen im Trading ist verantwortlich für emotionelle Abwechslung und die Achterbahnfahrten, welche wir tagtäglich erleben.
Immer wenn wir etwas Neues lernen oder über ein neues Setup stolpern (z.B. im Forum) oder von einer neuen Theorie lesen, schließen sich Tage und Wochen der Praxis an, denn das neu erworbene Wissen will schließlich angewandt werden. Jeder Trade gibt ein Feedback über das Gelernte und individuelle Zugänge zum erlernten Stoff tun sich auf.
kennen Sie den Begriff „Quartalskunden“? Das sind diejenigen Trader, welche nach drei Monaten ihr Konto verzockt haben und sich damit der Möglichkeit berauben, die nächste Stufe des Tradings und der Persönlichkeitsentwicklung zu erreichen.
Wenn man als Trader auch hin und wieder das Gefühl hat, sich im Kreis zu drehen, so verläuft das Leben eines Traders jedoch meist konzentrisch und lässt sich auch nicht umkehren. Die verschiedenen Stufen und Einsichten im Trading kommen zeitlich nacheinander, doch bleibt vielen Tradern dieses innere Wachstum verschlossen, weil ihr Kontoverlauf diese Erkenntnis nicht mehr hergibt bzw. zulässt. Doch genau dieses konzentrische Lernen im Trading ist verantwortlich für emotionelle Abwechslung und die Achterbahnfahrten, welche wir tagtäglich erleben.
Immer wenn wir etwas Neues lernen oder über ein neues Setup stolpern (z.B. im Forum) oder von einer neuen Theorie lesen, schließen sich Tage und Wochen der Praxis an, denn das neu erworbene Wissen will schließlich angewandt werden. Jeder Trade gibt ein Feedback über das Gelernte und individuelle Zugänge zum erlernten Stoff tun sich auf.
Je mehr ich gelernt habe, desto höher wurden meine Ansprüche an mein eigenes Trading. Heute weiß ich, dass das Lernen auf dem Gebiet des Börsenhandels nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt oder einer
bestimmten Anzahl von Trades endet.
Diese Symbolik der „wachsenden Ringe“ bedeutet, dass sich das Trading in konzentrischen Kreisen, vom Nahen zum Fernen, erschließt und dass ein Trader den nächsten Erfahrungskreis erst betreten kann, wenn er den weiter innen liegenden ausgeschritten hat.
Vom ersten kleinen Kreis an und damit vom ersten Trade an, ist alles mit der eigenen Psyche verbunden und vom Hadern des Traders mit sich selbst durchdrungen. Jeder Verlauf eines Trades und die dabei aufkommenden Gedanken legen sich wie Bindfäden und endlose Schlingen um Kopf und Körper und prägen die Psyche des Traders. Die eigene Psyche wiederum prägt jeden einzelnen Trade von uns.
Da wir jedoch alle nur Menschen aus Fleisch und Blut sind (abgesehen von Bernie, der ist ja eine Maschine), neigen wir alle dazu, unseren Gedanken freien Lauf zu lassen. Leider sind es genau diese Gedanken die unsere so hart antrainierte Disziplin immer wieder angreifen.
Doch ich kann Ihnen sagen: Der Kampf lohnt sich…………………….
(In respektvoller Anlehnung an „Der Händler“ Band 1, M. Voigt)
Carpe Diem!!!!
Am letzten Handelstag für diese Woche suchen wir nochmals nach einfachen Setups, um unsere Wochenperformance zu steigern. Heute ist Freitag, der 23.10.2009.
Diese Symbolik der „wachsenden Ringe“ bedeutet, dass sich das Trading in konzentrischen Kreisen, vom Nahen zum Fernen, erschließt und dass ein Trader den nächsten Erfahrungskreis erst betreten kann, wenn er den weiter innen liegenden ausgeschritten hat.
Vom ersten kleinen Kreis an und damit vom ersten Trade an, ist alles mit der eigenen Psyche verbunden und vom Hadern des Traders mit sich selbst durchdrungen. Jeder Verlauf eines Trades und die dabei aufkommenden Gedanken legen sich wie Bindfäden und endlose Schlingen um Kopf und Körper und prägen die Psyche des Traders. Die eigene Psyche wiederum prägt jeden einzelnen Trade von uns.
Da wir jedoch alle nur Menschen aus Fleisch und Blut sind (abgesehen von Bernie, der ist ja eine Maschine), neigen wir alle dazu, unseren Gedanken freien Lauf zu lassen. Leider sind es genau diese Gedanken die unsere so hart antrainierte Disziplin immer wieder angreifen.
Doch ich kann Ihnen sagen: Der Kampf lohnt sich…………………….
(In respektvoller Anlehnung an „Der Händler“ Band 1, M. Voigt)
Carpe Diem!!!!
Am letzten Handelstag für diese Woche suchen wir nochmals nach einfachen Setups, um unsere Wochenperformance zu steigern. Heute ist Freitag, der 23.10.2009.
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