831  0 Kommentare Devisen GBP/USD: Korrektur wird ausgeweitet

In Übereinstimmung damit wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Strategien am heutigen Handelstag.





Heute noch ein Wort in eigener Sache:


Das nächste Seminar für Einsteiger und auch Fortgeschrittene findet am 08. + 09. Oktober 2010 in Berlin statt.
Der Freitag wird geprägt sein von Live-Trading und tiefergehenden Erkenntnissen im psychologischen Bereich, was das Trading anbelangt.
Der Samstag soll dann wieder ganz im Zeichen der Einsteiger stehen.
Weitere Details werden im Laufe der nächsten Tage bekanntgegeben. Sollten Sie grundsätzliches Interesse an solch einem Seminar haben, melden Sie sich bitte bei meinen geschätzten Kollegen Bernecker1977, Fossilion oder bei mir.

Gleichzeitig möchte ich Sie auf die Werke meines Lieblingsautors Michael Voigt hinweisen, welche unschätzbares, grundlegendes sowie weiterführendes Wissen zum Börsenhandel vermitteln.








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Carpe Diem!!!!





Es folgt die Einschätzung der von mir beobachteten Märkte für Mittwoch, den 18.08.2010.




Zum EUR/USD:

Einen steigenden Euro konnte man gestern wieder beobachten, allerdings ohne rechte Dynamik. Leider wurde diese Tendenz im asiatischen Handel nicht mit aufgenommen, so dass sich der Kurs erneut der blauen Trendlinie nähert.
Kann diese Linie verteidigt werden, bleibt die Möglichkeit einer neuen Aufwärtsbewegung erhalten. Wird die blaue Trendlinie jedoch gebrochen, dürfte der Euro direkt bis zur Unterkante des aktuellen, pinkfarbenen Trendkanals durchrutschen.

Tradingmöglichkeit:
• Long: 1,2795 + 1,2568
• Short: 1,3067 + 1,3078 + 1,3244






Zum EUR/JPY:

Zwar konnte sich der Euro gegenüber dem Yen am gestrigen Tag durchsetzen, doch bereits am Widerstand bei ca. 110,24 bewies der Yen wieder genügend Stärke, um den Euro wieder zu schwächen. Inzwischen befindet er sich wieder deutlich auf dem Rückzug.
Allem Anschein nach wird doch noch die Unterkante des braunen Trendkanals angesteuert. Dort befinden sich auch die Tiefs vom Juni / Juli diesen Jahres. Kann sich der Euro in diesem Bereich nicht stabilisieren, muss mit einem weiteren Abfall in Richtung der 100er Marke gerechnet werden.