Veritas Investment: Für jeden Risikotyp der passende Fonds
Das Jahresende naht und damit wird traditionell die Zeit der Rück- und Ausblicke eingeläutet. Interessant wäre in so einer Rückschau einmal die Kategorie „Nichteingetroffene Prognosen“. Ganz oben in dieser Liste wären in diesem Jahr die Dollar/Euro-„Spekulanten“ vertreten. Im November 2016 zitiert Focus etwa die Deutsche Bank unter dem Titel „Währungs-Absturz steht bevor“, mit der Prognose, der Euro wird Ende 2017 weniger Wert sein als der Dollar. Als Grund wurden die Ankündigungen des (damals) frisch gewählten US-Präsidenten Donald Trump herangezogen, er wolle massiv in die Infrastruktur investieren. Es kam doch anders als gedacht: Das Wirtschaftswachstum in Europa und vor allem in Deutschland sorgte dafür, dass der Euro ein Jahr nach der Prognose bei 1,18 US-Dollar liegt. Von einer Parität oder einer Unterschreitung des Dollars ist momentan nichts zu sehen, das Gegenteil ist der Fall.
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