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     357  0 Kommentare Warum eine Scheidung nicht zum finanziellen Alptraum werden muss

    Frankfurt am Main (pts020/23.11.2017/10:45) - Scheiden tut weh. Das Ende einer Ehe zu besiegeln, ist schon aus emotionaler Sicht schmerzhaft - besonders, wenn Kinder betroffen sind. Doch auch die finanziellen Konsequenzen sind in der Regel riesengroß. Es geht um Unterhalt, Rentenansprüche, Immobilien und Bankdepots. "Viele unterschätzen, welche enormen Auswirkungen eine Scheidung auf die finanzielle Situation beider Ehepartner haben kann", erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB). Um das finanzielle Chaos nach einer Scheidung zügig zu bereinigen, ist eine professionelle Vermögensplanung sinnvoll. Mit Hilfe eines vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professional) können die Scheidungspartner zu gegebener Zeit wieder Ordnung in Sachen Absicherung und Geldanlage schaffen.

    Das Thema Scheidung geht viele an: Neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zufolge wurden allein 2016 bundesweit mehr als 160.000 Ehen geschieden. Statistisch betrachtet scheitert somit fast jede dritte Ehe, in Großstädten sogar jede zweite. Im Durchschnitt trennten sich die Partner nach 15 Ehejahren. Und etwa die Hälfte der Paare hatte den Zahlen zufolge minderjährige Kinder.

    "Eine Scheidung bedeutet, zusätzlich zu den emotionalen Belastungen, einen erheblichen Einschnitt in die finanzielle Situation der ehemaligen Partner, weil in der Regel mindestens eine Partei bedeutend weniger Geld zu Verfügung hat", erläutert Prof. Tilmes. Ursächlich dafür ist die häufig anzutreffende klassische Rollenverteilung zwischen den Ehepartnern. Anstelle eines vormals gemeinsamen Haushaltes, existieren nun künftig zwei Haushalte, die unabhängig voneinander finanziert werden müssen. In den allermeisten Fällen sind zudem bereits gemeinsame Kinder da, die versorgt werden wollen, oder Immobilien, die noch abbezahlt werden müssen. Zugleich sollten die Ausgaben für den Lebensunterhalt und der Versicherungsschutz geändert beziehungsweise angepasst werden. Und alleine schaffen die Scheidungspartner das in den allerwenigsten Fällen.

    "Eine professionelle Finanzplanung hilft den getrennten Partnern, eine eigene finanzielle Perspektive zu entwickeln", informiert Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute / EBS Finanzakademie der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist. Mit Hilfe eines professionellen und auch mediativ tätigen Finanzplaners können zudem die künftigen wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse überschaubarer dargestellt werden.

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