Chancen und Risiken von Kryptowährungen: Das sind die 10 größten ICOs aus 2017
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Investitionen in digitale Währungen sollten erst dann erfolgen, wenn Geschäftsmodell des Unternehmens sowie der Nutzen der Tokens oder Coins gründlich analysiert worden sind.
Sonst drohen Verluste, Betrug und Schmerz.
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Es gibt mehr als 1.300 Kryptowährungen auf der Welt. Auch in Deutschland häufen sich die Initial Coin Offerings (ICO), also die Ausgabe digitaler Währungen. Der Begriff ist an Initial Public Offering angelehnt, also den Prozess der öffentlichen Listung einer Aktie an der Börse. Allerdings können Unternehmen im Gegensatz zu einem vollregulierten Börsengang digitale Währungen weitgehend ohne Zentrale Regulierungs-Instanz auf den Markt bringen und sich somit Geld aus dem Nichts verschaffen. Investoren erhalten nicht etwa Anteile am Unternehmen, sondern sogenannte Tokens, deren Wert sich erst noch unter Beweis stellen muss.
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