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    News: FinCanna sichert sich MEGA-Lizenz für gesamten US-Cannabis-Markt

    Lieber Anleger,

    kaufen Sie noch heute unbedingt die Aktie von FinCanna Capital (ISIN: CA31773B1058, WKN: A2JSG5, Frankfurter Symbol: 4AL). Denn hier winkt jetzt eine großartige 200%-Kurs-Chance für Sie!

    FinCanna finanziert MEGA-Projekte für medizinisches Cannabis in Kalifornien, dem größten und am schnellsten wachsenden Cannabis-Markt der Welt. 

    FinCanna löst zwei Hauptprobleme der boomenden Cannabis-Industrie:

    1.) Das Unternehmen besorgt große Mengen an Startkapital, mit dem Cannabisunternehmen direkt groß in den Markt einsteigen können

    2.) und sorgt für Rechtssicherheit bei institutionellen Anlegen und damit beim ganz großen Geld.
     
    NEWS: FinCanna schließt Lizenzvertrag mit Green Compliance und profitiert damit vom Boom aller 29 US-Staaten, in denen bisher medizinisches Cannabis legalisiert wurde.

    EILT: FinCanna schließt Lizenzvertrag mit Green Compliance Inc.

    Gerade eben ging diese fantastische Nachricht über die Ticker: FinCanna schließt einen Lizenzvertrag mit Green Compliance ab.

    Das ist ein echter Hammer!

    Green Compliance startet gerade mit dem Verkauf seiner ezGreen-Softwarelösung.

    Diese App hilft Cannabis-Züchtern und -Apotheken unter anderem dabei, die staatlichen Regeln des Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) für den sicheren Umgang mit Patientendaten einzuhalten.
     
    Beispiel: Der Arzt verordnet seinem Patienten medizinisches Cannabis. Da die Forschung noch relativ jung ist, testet er zusammen mit dem Patienten verschiedene Dosierungen auf Verträglichkeit und Wirksamkeit. Diese Dosierungsangaben werden dann vom Patienten an die Apotheken weitergegeben. Da diese individuellen Daten vertraulich sind, muss die Weitergabe bestimmte gesetzliche Standards erfüllen. Die ezGreen-Software erfüllt diese Standards, weist seine Kunden auf Gesetzesänderungen hin und verhindert so Missbrauch und empfindliche Bußgelder. 

    Der besondere Clou: Die Software kann sich außerdem in bestehende Seed-to-Sale-Verkaufssysteme der Apotheken einklinken, oder als eigenständige Verkaufsplattform (Point-of-Sale) genutzt werden. Dank dieser umfangreichen Funktionalität und Flexibilität könnte sich ezGreen als der US-Standard im Bereich für medizinisches Cannabis durchsetzten. Denn ezGreen hat gerade seine Vermarktungsphase gestartet, und strebt auf alle 29 US-Bundesstaaten, in denen bereits medizinisches Cannabis legalisiert wurde. 

    Der zusätzliche Knüller ist: Green Compliance hat eine exklusive Lizenz- und Support-Vereinbarung mit Automated Healthcare Solutions (AHCS) abgeschlossen, um die ezGreen-Software zu vermarkten und zu vertreiben. AHCS ist in den USA eine führende Softwarelösung für die Verfolgung und Dosierung von Patientenversicherungen, die speziell für die Arbeiterunfallversicherung in der pharmazeutischen Industrie entwickelt wurde, und bereits eine bewährte HIPAA-konforme Lösung. AHCS unterstützt Tausende von aktiven Ärzten, die Medikamente vor Ort abgeben, und hat in den letzten 16 Jahren in tausenden von Arztpraxen Patienteninformationen verfolgt, überwacht, berichtet und geschützt, während sie gleichzeitig die HIPAA-Konformität aufrechterhalten und die Gesundheits- und Humandienstprotokolle in den Vereinigten Staaten befolgen.

    Kurz: Die ezGreen-Software greift bereits auf die wichtigsten und größten Datenbestände der Branche zu! Das ist der Garant für eine schnelle Verbreitung und damit für hohe Lizenzgebühren, die schon kurzfristig an FinCanna fließen werden.

    Denn FinCanna ist der Geldgeber. Bis September 2018 erhält Green Compliance in Tranchen US$3 Mio. an Kredit. Im Gegenzug erhält FinCanna eine unbefristete Lizenzgebühr in Höhe von 10% des konsolidierten Bruttoumsatzes von Green Compliance.

    Andriyko Herchak, CEO von FinCanna, kommentiert den Deal so: "Wir bauen ein diversifiziertes Portfolio von Lizenzgebühren-Investitionen in Unternehmen auf, die das Potenzial haben, in ihren jeweiligen Sektoren der lizenzierten medizinischen Cannabisindustrie führend zu sein. Green Compliance, mit seiner breiten Erfahrung in Compliance-Software und seiner Expertise im Bereich für medizinisches Cannabis, ist eine ideale Ergänzung zu unserem Lizenzportfolio. Green Compliance hat bereits mit dem Verkauf begonnen, und wir erwarten, dass unsere Lizenzgebühren in naher Zukunft beginnen werden, mit einer enormen Wachstumschance für alle 29 US-Bundesstaaten und Washington D.C., die medizinischen Cannabis legalisiert haben. Die hervorragende Leistung bei Compliance-Lösungen von und der Aufbau starker Beziehungen zu Kunden und Aufsichtsbehörden wird ein effektiver Weg für Green Compliance sein, ein vertrauenswürdiger Anbieter zu werden und Türen für eine Reihe zusätzlicher Wachstumsmöglichkeiten zu öffnen.“

    So löst FinCanna die zentralen Probleme des kalifornischen Cannabis-Marktes

    FinCanna ist das einzige börsennotierte Royalty-Unternehmen im Cannabis-Sektor Kaliforniens. Das bedeutet, es stellt Kapital im großen Stil für große Cannabis-Unternehmen zur Verfügung, die medizinisches Cannabis herstellen, und bekommt dafür von den Unternehmen eine jährliche Lizenzgebühr (Royalty). Ein Riesengeschäft!

    Ziel ist es, ein schwergewichtiges Portfolio großer lizenzierter Cannabis-Unternehmen bzw. Lizenzzahler unter dem Dach von FinCanna zusammenzustellen. Damit wird die Aktie von FinCanna selbst zum perfekten Investment für institutionelle Anleger, die vom Cannabis-Boom profitieren wollen!

    FinCanna´s erster Deal: Eine Sensation!
    FinCanna startete sein Börsendebut mit einem Paukenschlag! Das Unternehmen finanziert als erstes das MEGA-Projekt „Coachella Campus“ von Cultivation Technologies Inc. (CTI). 

    Auf einer Fläche von 24.000 Quadratmetern entsteht ein gigantisches Gewächshaus für vollkommen durchlizenziertes, medizinisches Cannabis allerhöchster Qualität, das noch in diesem Jahr vom sehr renommierten Entwickler Barker Pacific Group fertiggestellt werden soll. Auf dem „Coachella Campus“ herrscht – vollkommen unabhängig vom Wetter oder Brandgefahren, denen Out-Door-Farmer ausgesetzt sind - eine kontrollierte Atmosphäre, die beste Wachstumsbedingungen ohne den Einsatz von Pestiziden schafft.

    Dazu gehört ein staatlich genehmigtes Extraktionslabor, das bereits im Betrieb ist und im Moment über eine Produktionskapazität von 6.000 Pfund Biomasse / Monat bzw. etwa 3,7 Millionen Gramm Rohöl pro Jahr verfügt.

    Enthalten sein wird außerdem eine Testanlage für die Qualitätskontrolle und eine Vertriebseinheit, die jeweils voll lizenziert sein werden. Das heißt: Jeder kalifornische Anbieter von medizinischem Cannabis kann seine Produkte bei CTI gegen Bezahlung anbauen, extrahieren, testen und verschicken lassen und von den „Seed-to-Sale“-Lizenzen CTI´s profitieren. Alles aus einer Hand, alles vollkommen legalisiert und von höchster Qualität. 

    Darüber hinaus plant CTI auch seine eigene Marke unter dem Namen „Coachella Premium“ zu vermarkten. 

    Gerade weil der Cannabis-Markt wie kein anderer boomt, ist auf ihm der Konkurrenzkampf extrem hart. Jeder will ein Stück vom Kuchen. Und jeder Wettbewerbsvorteil sorgt dafür, dass die Stücke vom Kuchen größer sind, als die der Konkurrenz. 
     

    So verdient FinCanna an CTI

    Andriyko Herchak, der CEO und Präsident von FinCanna, ist ein weltweit renommierter Finanzspezialist. Er war unter anderem z.B. Finanzvorstand (CFO) von Hathor Exploration, bis das sehr erfolgreiche Unternehmen dann für C$645 Mio. von Rio Tinto gekauft wurde. Er hat für Hathor Kapital in Höhe von C$100 Mio. am Finanzmarkt besorgt. Danach wechselt er als Finanzvorstand zum Urankonzern NexGen, dessen Aktienkurs sich in den letzten drei Jahren verzehnfacht hat.

    Andriyko Herchak, der CEO von FinCanna Capital, erklärt sein geniales Geschäftsmodell.

    Nun mischt er als Kapitalgeber den Cannabismarkt auf. Sein erster Deal mit CTI sieht im Detail so aus: 

    Zuerst hat FinCanna vor dem eigenen Börsengang C$14 Mio. an Kapital eingesammelt. Von diesem Kapital zahlt das Unternehmen an CTI US$5,3 Mio. in Form einer Wandelanleihe mit einer Laufzeit von 5 Jahren und einer jährlichen Verzinsung von 20% (!). Gleichzeitig hat FinCanna sein Investment bestens abgesichert. Die Gründer von CTI hinterlegen nämlich ihre Firmenanteile und alle anderen Firmenwerte als Sicherheit. Außerdem kann die Anleihe in 10,6% der CTI-Anteile gewandelt werden. 

    Für eine weitere Investition in Höhe von US$8,7 Mio. erhält FinCanna 14% der Umsätze des „Coachella Campus“. 

    Der zusätzliche Clou ist: Die Extraktionsanlage läuft bereits so gewinnbringend, dass ihre Kapazität noch während des Baus der „Coachella Campus“-Anlage um weitere 3.000 Pfund Biomasse bzw. 1,85 Mio. Gramm Rohöl pro Jahr ausgeweitet werden soll. Dazu wird FinCanna zusätzlich einen Kredit in Höhe von US$3,15 Mio. an CTI vergeben. 

    Für dieses Jahr sind bereits Lizenzgebühren von US$2 Mio. vereinbart, für das kommende Jahr US$3,5 Mio. Fällig werden die Royalties ab dem Zeitpunkt, an dem CTI positive Cashflows erzielt.

    FinCanna-CEO Andriyko Herchak kommentiert: „Wir sind begeistert von der neuen Betriebsstruktur von CTIs Extraktionsgeschäften. Da erwartet wird, dass die Umsätze aus dem Extraktions- und Produktionsgeschäft das größte Segment von CTIs Coachella Campus sein werden, ist der Anstieg der erwarteten Lizenzgebühren für FinCanna sehr signifikant.“

    Mit „signifikant“ mein Andriyko Herchak etwa eine Verdreifachung des FinCanna-Gewinns und eine noch schnellere Amortisierung der Kredite!

    Aber das ist erst der Anfang! 

    CTI plant zwei weitere Mega-Projekte. Eines davon ist das „Colusa“-Projekt, das sogar doppelt so groß wie das „Coachella Campus“-Projekt werden soll. FinCanna hat sich bereits die Rechte gesichert, diese Projekte zu den gleichen Konditionen finanzieren zu dürfen: Ein Mega-Geschäft!

    Während die kleinen Anbieter mit ihren Lizenzierungen kämpfen und händeringend nach Kapital suchen, wird sich der MEGA-Anbieter CTI am Markt durchsetzen, weil er dank der Finanzierung durch FinCanna in viel größeren Dimensionen operieren kann und weil es sehr viel einfacher alle erforderlichen Lizenzen für alle seine Geschäftsbereiche, die buchstäblich unter einem Dach zusammengefasst sind und höchsten staatlichen Anforderungen genügen, erhalten dürfte. Davon wiederum wird FinCanna im besonderen Maße als Kapitalgeber profitieren. 

    Mit anderen Worten: An FinCanna kommt in Kalifornien keiner vorbei, der sich im Sektor für medizinisches Cannabis bewegt. 

    Und jeder Investor, der groß in den Cannabis-Markt einsteigen will, um von den weit überdurchschnittlichen Gewinnchancen zu profitieren, wird sich für die FinCanna-Aktie interessieren, weil das FinCanna-Portfolio direkt das Wachstum der lizenzierten Cannabis–Industrie auf dem größten Cannabismarkt Nordamerikas abbildet.

    Kalifornien, der größte Cannabis-Markt der Welt

    Seit dem 01.01.2018 ist in Kalifornien (USA) medizinisches Cannabis und Cannabis für den Genuss legalisiert. Amerikanische Medien berichteten, dass sich manche Käufer schon in der Nacht zuvor angestellt hätten, um Cannabis ohne Sorge vor Polizeikontrollen zu erwerben. 

    Kalifornien ist mit seinen 40 Mio. Einwohnern die fünftgrößte Wirtschaftsmacht der Welt! Deshalb wird der Cannabis-Markt in Kalifornien schneller wachsen, als sonst irgendwo in Nordamerika. Die Investmentbank The Cowen Group geht davon aus, dass der Markt für lizenziertes, legales Cannabis bis 2026 auf US$50 Mrd. anwachsen wird. 

    Der legale Cannabis-Markt in Nordamerika wird bis auf US$50Mrd. wachsen. Quelle: statista.com

    Die Bank of America/Merrill Lynch, eine der größten Investmentbanken an der Wall Street, erklärte schon 2016: 

    „Die Cannabisindustrie ist auf Wachstumskurs, wenn die Legalisierung und der Konsum von Cannabis zunehmen. Da die Cannabisindustrie expandiert, erwarten wir eine entsprechende Zunahme der medizinischen Forschung im Bereich Cannabis und die Einführung von Cannabis-Test- und Kennzeichnungsvorschriften, was unserer Meinung nach die Akzeptanz und das Wachstum von Life-Science-Tools in diesem Markt fördern dürfte.“

    Allein in Kalifornien dürfte der legale Cannabis-Markt bis 2020 auf US$7 Mrd. wachsen! Schon jetzt wird hier mehr als doppelt so viel Cannabis verkauft wie in Kanada! 

    Was für die meisten Cannabis-Firmen ein Riesenproblem ist, 
    ist für FinCanna ein Riesengeschäft

    Haben Sie als Anleger schon einmal versucht, in einen Cannabis-Fonds zu investieren, weil ihnen die Wette auf einzelne Cannabis-Aktien zu heiß war? Sie können die Fonds buchstäblich an einer Hand abzählen. Außerdem gibt es nur sehr, sehr wenige Banken, die Kredite an Cannabis-Startups vergeben.

    Zwar wachsen Apotheken, Labels aller Art und Cannabis-Landwirte im medizinischen Bereich und im Lifestylesektor wie Pilze aus dem Boden. Aber das wirklich große Geld der Investmentbanken, der institutionellen Anleger und der Pharma-, Tabak- oder Landwirtschaftsindustrie steht noch mit scharrenden Hufen am Spielfeldrand.

    Der Grund ist eine fundamentale Rechtsunsicherheit am Cannabismarkt. Auch wenn immer mehr Bundesstaaten Cannabis legalisieren, stuft Washington auf nationaler Ebene Cannabis – zumindest formal – als harte Droge wie Heroin ein. Theoretisch könnte Washington also jederzeit den Boom beenden.

    Ich sage ausdrücklich „theoretisch“, denn so wird es nicht kommen.

    Mit seiner restriktiven Haltung will Washington erreichen, dass alle Schritte der Cannabis-Produktion vom Einpflanzen des Samens, der Kultivierung der Pflanzen auf Feldern oder in Treibhäusern, der umweltgerechten Entsorgung von Ernte- oder Produktionsresten, über die Extraktion der Wirkstoffe und der standardisierten Qualitätstests bis hin zum Transport und dem Verkauf – also „Seed-to-Sale“ – lückenlos staatlich durchlizenziert werden. Erst wenn jeder Schritt der Produktion lizenziert ist bzw. nachweislich den staatlichen Anforderungen genügt, ist ein Endprodukt legal. 

    Nur so kann die Qualität der Produkte gesichert werden und nur so kann der illegale Schwarzmarkt und die damit zusammenhängende Kriminalität bekämpft werden. Das ist das eigentliche Ziel Washingtons.

    Seed-to-Sale-Lizenzierung. Quelle: Seattle Met

    Die absolut vernünftige „Seed-to-Sale“-Lizenzierung führt dazu, dass illegale Cannabis-Produzenten in Kalifornien seit dem 01.01.2018 nach den staatlichen Lizenzen streben, um ihr Geschäft zu legalisieren. Und sie führt dazu, dass neue Anbieter bei den Behörden Schlange stehen, um die begehrten staatlichen Genehmigungen zu erhalten. Die Lizenzen sind im Moment noch Markteintrittsbarrieren. Gewinner in diesem Kampf um die Lizenzen ist, wer als erster „Seed-to-Sale“-durchlizenzierte Produkte im großen Stil auf den Markt bringen kann.

    Aber: Damit man wirklich groß investieren kann, braucht man Kapital. Banken und institutionellen Anlegern ist es aber vom Staat verboten, da zu investieren, wo Rechtsunsicherheit herrscht. Die Regulierungen gehen sogar so weit, dass es Banken verboten ist, Cannabis-Apotheken Konten einzurichten. Darum zahlen die Kunden bar und darum haben viele Apotheken mit vollen Barkassen ein ernsthaftes Sicherheitsproblem.

    Die Unsicherheit besteht formal darin, dass Washington jederzeit den Cannabis-Boom beenden könnte. Das wird niemand tun, denn im Moment lebt ca. ein Drittel der Amerikaner und Wähler in einem System, in dem Cannabis legalisiert wurde. Die Mehrheit ist für die Legalisierung. Diese Wähler will niemand verlieren. Außerdem werden in der Cannabis-Industrie schätzungsweise 300.000 neue Vollzeitjobs geschaffen und bis zu US$4 Mrd. an zusätzlichen Steuergeldern in die Staatskassen gespült. Niemand will und kann diesen Green Rush ernsthaft stoppen.

    Für Unsicherheit sorgt außerdem, dass es im Moment für die Kapitalgeber noch sehr schwer herauszufinden ist, ob tatsächlich die gesamte Produktionskette eines Produkts lückenlos durchlizenziert ist. Die Überprüfung durch Juristen ist sehr teuer, sodass die meisten Banken und Großanleger vor dem Aufwand zurückschrecken, bis die Legalisierungswelle abgeschlossen ist. Nur ist dann leider die erste und heißeste Phase des Hypes vorbei.

    Die Folge ist: Dem größten Boom aller Zeiten fehlt es noch an Kapital. Doch wer dieses Problem lösen, wer die MEGA-Projekte finanzieren und gleichzeitig dem großen Geld eine rechtssichere Anlagemöglichkeit bieten kann, ist der große Gewinner!

    FinCanna kann es lösen. Das Unternehmen stellt CTI große Summen an Startkapital zur Verfügung. Damit baut CTI ein riesiges Projekt, das vollständig durchlizenzierte Cannabisprodukte für den medizinischen Bereich herstellt, überprüft, verschickt und verkauft. Damit setzt sich CTI nicht gegenüber den kleinen Anbietern durch, kann den Markt dominieren und FinCanna profitiert davon in besonderem Maße, weil es nicht nur Lizenzeinnahmen generiert, sondern auch Großinvestoren Rechtssicherheit für ihre Investments bieten kann, mit denen dann FinCanna weitere Großprojekte finanzieren kann. 

    Und durch die Finanzierung von Green Compliance profitiert FinCanna von den weit überdurchschnittlichen Marktchancen einer Software, die nicht nur Vertrauen und Rechtssicherheit schafft, sondern eine komplette Standardlösung für den Kauf von medizinischem Cannabis in 29 Bundesstaaten ermöglicht.

    FinCanna mit 300%-Chance

    FinCanna (ISIN: CA31773B1058, WKN: A2JSG5, Frankfurter Symbol: 4AL) macht die Gewinner am größten Cannabis-Markt der Welt und verdient sich dabei eine goldene Nase!

    Wenn auch Sie zu den Gewinnern des größten Booms aller Zeiten gehören wollen, dann sollten Sie jetzt unbedingt in die Aktie von FinCanna investieren!


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    Verfasst von IR-Nachrichten
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