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    Royal Dutch Shell  621  0 Kommentare
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    Die Februartiefs kommen wieder in Sicht!

    Liebe Leser,

    mit dem stark verunsicherten Gesamtmarkt kamen Anfang Februar auch die Aktien der großen amerikanischen und europäischen Öl- und Gasfirmen deutlich unter Druck. Die Kurse, die zuvor parallel zu den steigenden Energiepreisen stark angezogen hatten, fielen deutlich zurück und unterschritten dabei zum Teil wichtige Unterstützungen.

    So erging es auch der Royal Dutch-Aktie. Sie hatte noch im Januar bei 29,14 Euro ein Hoch ausgebildet, das wenige Tage später nicht mehr ganz erreicht werden konnte. Im Chart entwickelte sich ein Doppeltop und in dessen Folge ein steiler kurzfristiger Abwärtstrend, der den Kurs der Aktie am 6. Februar kurzzeitig bis auf 25,03 Euro fallen ließ.

    Von hier aus setzte anschließend eine Erholung ein. Diese ließ die Shell-Aktie zwar wieder bis auf 26,76 Euro ansteigen, allerdings konnten die Käufer diese hohen Kurse nicht dauerhaft halten. Im Chart bildete sich zunächst ein Wimpel aus, aus dem mit der Zeit eine horizontal verlaufende Flagge wurde.

    Die Auflösung der Flagge steht an und es spricht einiges dafür, dass diese nach unten aufgelöst werden wird. Zum Ende der letzten Handelswoche und zu Beginn dieser Woche notierte die Royal Dutch-Aktie im Bereich zwischen 25,60 und 25,20 Euro. Damit ist das am 6. Februar bei 25,03 Euro erreichte Korrekturtief für die Bären wieder in greifbare Nähe gerückt.

    Das lässt nichts Gutes erwarten

    Für einen erneuten Test der im frühen Februar markierten Tiefs spricht nicht nur die äußerst geringe Aufwärtsdynamik der letzten Wochen. Auch die innere Struktur der laufenden Konsolidierung lässt noch eine zweite Abwärtswelle erwarten, die kurzfristig auf dem Programm stehen könnte. Ein Bruch der Februarunterstützungen dürfte weitere Abgaben bis in den Bereich von 24,30 bis 23,96 Euro zur Folge haben.

    Erwartet man jedoch eine ABC-Korrektur mit etwa gleich langen A- und C-Wellen, könnten noch größere Kursverluste auf dem Programm stehen, denn die erste Abwärtswelle ließ den Kurs der Shell-Aktie von über 29,00 Euro auf knapp über 25,00 Euro einbrechen. Setzt man die gleiche Spanne für die C-Welle an, ergibt sich ausgehend vom Zwischenhoch bei 26,76 Euro ein Abwärtspotential bis in den Bereich von 22,70 Euro.

    Ob dieses Potential vollständig von den Bären abgerufen werden kann, bleibt abzuwarten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sollten die Verkäufer in den kommenden Tagen und Wochen in der Shell-Aktie jedoch das weitere Geschehen bestimmen.

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    Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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