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    Bezugspreis für Kapitalerhöhung bei 9,50 CHF je Aktie

    Olten (awp) - Der Immobilienkonzern Swiss Prime Site (SPS) plant eine Investition im Segment Alterswohnungen. SPS schlägt den Einwohnern der Gemeinde Hombrechtikon vor, das Grundstück des dortigen Wohn- und Pflegezentrums Breitlen im Baurecht zu übernehmen. Geplant ist eine Privatisierung der Pflegedienste.

    Das Pflegezentrum soll durch einen Neubau ersetzt werden, der 2021 eröffnet soll, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Und die Alterssiedlung solle in den nächsten Jahren renoviert werden. Hernach will die SPS-Tochter Tertianum das Wohn- und Pflegezentrum im Auftrag der Gemeinde Hombrechtikon betrieben.

    Die Privatisierung der Alterspflege muss noch vom Souverän angenommen werden. Der Gemeinderat von Hombrechtikon empfiehlt laut SPS der Bevölkerung bei der Abstimmung vom 10. Juni 2018 diese Variante anzunehmen.

    ra/yr

    Zug (awp) - Landis+Gyr hat eine neue längerfristige Kreditvereinbarung geschlossen und damit den im Rahmen des Börsengangs aufgenommenen Überbrückungskredit abgelöst. Konkret wurde mit einem Bankenkonsortium unter Führung von UBS Switzerland eine revolvierende Kreditfazilität in der Höhe von 240 Mio USD mit einer Laufzeit von fünf Jahren geschlossen. Damit sei der Überbrückungskredits von 215 Mio USD abgelöst worden, schreibt das im Bereich Energiemanagementlösungen tätige Unternehmen am Freitag in einer Mitteilung.

    Diese abgeschlossene Refinanzierung erhöhe die Liquidität, halte die Kapitalkosten gering und verschaffe Währungsflexibilität, freut sich Finanzchef Jonathan Elmer laut Communiqué.

    gab/jr

    Zürich (awp) - Der Chef der Zurich Insurance Group, Mario Greco, hat im Jahr 2017 einen Lohn von 8,6 Mio CHF bezogen. Das Einkommen setzt sich aus dem Grundgehalt von 1,6 Mio, leistungsbezogenen Barvergütungen von 2,8 Mio, dem Wert von zielzugeteilten Aktien in Höhe von 3,6 Mio, dem Wert von Pensionsanwartschaften von 0,5 Mio und sonstigen Vergütungen von 0,1 Mio zusammen, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht.

    Im Jahr 2016 hatte Greco mit 7,8 Mio weniger verdient, nachdem er damals erst am 7. März von der Generali als CEO zur Zurich gestossen war. Allerdings wurden ihm damals sonstige Zahlungen und Aktienzuteilungen in Höhe von 4,2 Mio vergütet. Diese seien gewährt worden, um entgangene Ansprüche aus Incentive-Plänen des früheren Arbeitgebers auszugleichen, heisst es.

    Die gesamte Geschäftsleitung der Zurich, bestehend aus 14 Mitgliedern, wovon 11 während des ganzen Jahres angestellt waren, verdiente insgesamt 46,4 Mio CHF. Im Vorjahr hatten 15 GL-Mitglieder, inklusive VR-Präsident Tom de Swaan in seiner Funktion als CEO ad-interim, 44,2 Mio verdient. Das Gesamthonorar des Verwaltungsrats wird im Geschäftsbericht 2017 für elf Mitglieder wird 4,83 Mio CHF angegeben. Im Jahr davor hatten 13 Verwaltungsräte 4,61 Mio an Honorar erhalten.

    mk/ra

    Regensdorf (awp) - Der Handyanbieter Mobilezone hat die definitiven Bedingungen der geplanten ordentlichen Kapitalerhöhung veröffentlicht. An der heutigen ausserordentlichen Generalversammlung wird beantragt, das Aktienkapital durch die Ausgabe von bis zu 8'585'516 neuen Namenaktien (Nennwert 0,01 CHF) zu erhöhen. Den Aktionären werden die Aktien zu einem Bezugspreis von 9,50 CHF angeboten.

    Die Aktionäre erhalten per 14. März pro Namenaktie ein Bezugsrecht, wobei 15 Bezugsrechte zum Bezug von 4 neuen Namenaktien berechtigen. Die Frist für die Ausübung der Bezugsrechte soll voraussichtlich vom 15. bis zum 23. März dauern, vom 15. bis zum 21. März findet ein Bezugsrechtshandel an der SIX Swiss Exchange statt. Neue Aktien, die nicht bezogen werden, sollen über den Markt verkauft werden.

    Der Emissions- und Kotierungsprospekt soll voraussichtlich am 14. März 2018 publiziert werden.

    Die Kapitalerhöhung dient wie bekannt der Finanzierung der Akquisition des deutschen Telekommunikationsanbieters TPHCom. Ausserdem will Mobilezone die finanzielle Flexibilität für weitere mittelfristige Firmenzukäufe steigern.

    Mobilezone hatte Ende Dezember 2017 die Übernahme von TPHCom angekündigt und zwar über die die deutsche Tochtergesellschaft einsAmobile. Die TPHCom ist auf die Vermittlung von Mobil- und Festnetz­Verträgen spezialisiert und hat ihren Sitz im nordrhein-westfälischen Münster. Der Kaufpreis beträgt rund 59 Mio CHF.

    yr/ra

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    Ein Beitrag von awp Finanznachrichten


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Mobilezone Bezugspreis für Kapitalerhöhung bei 9,50 CHF je Aktie Olten (awp) - Der Immobilienkonzern Swiss Prime Site (SPS) plant eine Investition im Segment Alterswohnungen. SPS schlägt den Einwohnern der Gemeinde Hombrechtikon vor, das Grundstück des dortigen Wohn- und Pflegezentrums Breitlen im Baurecht zu …