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    Westfalen-Blatt  543  0 Kommentare Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Diesel

    Bielefeld (ots) - Der neue Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer
    (CSU) schlägt sich auf die Seite der Dieselfahrer. Weder sie noch die
    Steuerzahler sollten auf den Kosten für eine Umrüstung der
    betroffenen Autos hängen bleiben, verkündete er am Wochenende
    vollmundig. Scheuer will mit den Autoherstellern verhandeln und dabei
    keine »Samtschuhe« anziehen. Hört! Hört! Das sind Worte, an denen
    sich Scheuer einst wird messen lassen müssen. Der CSU-Mann ist ja für
    seine markigen Äußerungen und seinen ruppigen Ton bekannt. Zuletzt
    ist er damit häufiger während der Koalitionsverhandlungen
    aufgefallen. Nun aber ist die Zeit des Sprücheklopfens vorbei. Jetzt
    heißt es: Politik machen, eine Politik für die Menschen und nicht für
    die ohnehin mächtigen Konzerne. Als Bundesverkehrsminister hat es
    Scheuer in der Hand, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Die
    Dieselfahrer tragen jedenfalls keine Schuld an der Abgas- und
    Luftmisere. Allein Hersteller und Politiker müssen sich diesen Schuh
    anziehen, darunter übrigens gerade auch Scheuers Parteifreund und
    Vorgänger im Amt, Alexander Dobrindt. Für Scheuer muss es jetzt
    heißen: besser machen!

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    Chef vom Dienst Nachrichten
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