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    Nordex: Die Ausbruchschance ist da – jetzt sind die Bullen gefordert

    Kommenden Dienstag sollen beim Windkraftanlagenbauer Nordex die endgültigen Ergebnisse des Jahres 2017 kommen. Die vorläufigen Ergebnisse waren bereits Ende Februar veröffentlicht worden und dürften bereits recht genau gewesen sein. Aber es fehlte etwas: Nordex (ISIN: DE000A0D6554) traf keine Aussagen zum angelaufenen Jahr 2018, sprich: die Perspektive fehlte. Aber genau die wollen die Anleger sehen. Wie stellt sich der Auftragsbestand dar? Wie kommt die Konsolidierung voran? Wie gestalten sich die Preise, d.h. kann man mit tauglichen Gewinnmargen rechnen?

    Solange diese Fragen offen sind, wären charttechnische Signale definitiv provisorisch, könnten sofort auf den Kopf gestellt werden, wenn die Fakten am 27. März auf dem Tisch liegen. Aber natürlich hätte das bullishe Lager Vorteile, wenn es gelingen würde, im Vorfeld einen Ausbruch über wichtige Charthürden zu schaffen, so dass ein Puffer nach unten vorliegen würde, falls die anstehenden Aussagen des Unternehmens keinen neuen Optimismus auslösen würden. Und daran „arbeitet“ man derzeit – mit einer recht guten Ausgangsbasis. Sehen wir uns den Chart an:

     

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    Sie sehen, dass Nordex genau auf Höhe der Unterstützung in Form des Zwischenhochs von Anfang Dezember bei 8,60 Euro mehrere Tage lang einen Boden suchte und mit dem Anstieg des Dienstags auch gefunden hat. Aber erst, wenn die jetzt angegangene, komplexe Widerstandszone, bestehend aus der Zone 9,10/9,36, der Januar-Abwärtstrendlinie und der 20-Tage-Linie, bezwungen ist, wäre das mehr als brotlose Kunst. Dann …

    … könnte sich die Aktie in Richtung der bei aktuell 10,03 Euro verlaufenden 200-Tage-Linie voran arbeiten und diesen „Puffer“ für den Fall der Fälle aufbauen. Der mit eingeblendete Stochastik-Oszillator würde mit seinem gerade in der überverkauften Zone generierten Kaufsignal Rückenwind bieten – aber solange die Aktie nicht über 9,36 Euro schließt, ist dieser Ausbruchsversuch eben nicht mehr als ein Versuch … der auch scheitern kann. Und sollte der kleine Boden um 8,60 Euro doch noch brechen, wäre es das bearishe Lager, das sich im Vorfeld des 27. März einen Puffer aufbauen würde!

     

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