conhIT 2018 geht mit Ausstellerrekord zu Ende - Seite 3
Matthias Meierhofer, Gründer und Vorstandvorsitzender der Meierhofer
AG
"Der Hochbetrieb auf der conhIT, die Intensität der Gespräche und
die Vielfalt anwendungsreifer Innovationen zeigen, dass zukünftig
nichts mehr ohne digitale Infrastruktur und Lösungen in der
Gesundheitsversorgung geht. Als einer der führenden
Gesundheitsstandorte sowie IT- und Startup-Hub in Europa steht das
Thema 'digital Health' ganz oben bei uns auf der Agenda. Die conhIT
gehört ganz klar zu den Highlights hier bei uns in der
Hauptstadtregion." Dr. Kai Uwe Bindseil, Clustermanager
Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg, Berlin Partner
Teilnehmer des neuen Formats IT-Werkstatt:
"Die IT-Werkstatt ist ein Format, das viel mehr Interaktion
ermöglicht, kürzere Impulse, mehr Diskussion. Und ich glaube, das
brauchen wir. Vor allem vor dem Hintergrund der Digitalisierung, wo
die Akteure nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand können, sondern
wir müssen viel mehr diskutieren und gemeinsame Lösungen finden.
Deswegen brauchen wir mehr Formate, in denen wir mehr miteinander
diskutieren." Julia Hagen, Bereichsleiterin Health und Pharma, Bitkom
e.V.
"Die conhIT und die Organisatoren haben da ein sehr schönes Format
eingebracht. Bisher war es immer so: Frontalvorträge und wenig Zeit
für Diskussionen. Heute war es umgekehrt: Zehn Prozent
Frontalvorträge und 90 Prozent Diskussionen. Das hat total Spaß
gemacht. Es war lebendig. Für alle war das, glaube ich, eine schöne
Sache." Dr. Alexander Schachinger, Geschäftsführer EPatient RSD
Gewinnerin des conhIT-Nachwuchspreises:
"Die Medizininformatik ist ein sehr interessanter Bereich. Diese
Mischung aus Informatik, also dem rein Technischen, und Medizin, also
dem Menschlichen. Diese Verbindung finde ich extrem faszinierend."
Hristina Uzunova, Studentin der Medizinischen Informatik, Universität
Lübeck
Teilnehmer des neuen Startup Cafés:
"Wir sind zum ersten Mal auf der conhIT, wir müssen das hier alles
erst einmal kennenlernen; herausfinden, wo wir am besten reinpassen,
wo wir hingehören. Beim nächsten Mal werden wir uns vielleicht einen
größeren Stand nehmen, man muss ja auch ein bisschen Flagge zeigen,
das gehört dazu. Und außenherum gucken, welche Lösungen sonst noch
auf dem Markt sind, was die Anderen so anbieten." Gregor Dunkel von
simplinic GmbH (Live Data Tracking im Krankenhaus)
"Wir sind quasi das Parship für die 24-Stunden-Betreuung, das
Ganze nur akademisch fundiert. Zu unseren Kunden gehören Anbieter der
24-Stunden-Betreuung aus ganz Österreich und Deutschland die unser
System nutzen können und mittels eines voll automatischen Algorithmus
ermöglicht, kürzere Impulse, mehr Diskussion. Und ich glaube, das
brauchen wir. Vor allem vor dem Hintergrund der Digitalisierung, wo
die Akteure nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand können, sondern
wir müssen viel mehr diskutieren und gemeinsame Lösungen finden.
Deswegen brauchen wir mehr Formate, in denen wir mehr miteinander
diskutieren." Julia Hagen, Bereichsleiterin Health und Pharma, Bitkom
e.V.
"Die conhIT und die Organisatoren haben da ein sehr schönes Format
eingebracht. Bisher war es immer so: Frontalvorträge und wenig Zeit
für Diskussionen. Heute war es umgekehrt: Zehn Prozent
Frontalvorträge und 90 Prozent Diskussionen. Das hat total Spaß
gemacht. Es war lebendig. Für alle war das, glaube ich, eine schöne
Sache." Dr. Alexander Schachinger, Geschäftsführer EPatient RSD
Gewinnerin des conhIT-Nachwuchspreises:
"Die Medizininformatik ist ein sehr interessanter Bereich. Diese
Mischung aus Informatik, also dem rein Technischen, und Medizin, also
dem Menschlichen. Diese Verbindung finde ich extrem faszinierend."
Hristina Uzunova, Studentin der Medizinischen Informatik, Universität
Lübeck
Teilnehmer des neuen Startup Cafés:
"Wir sind zum ersten Mal auf der conhIT, wir müssen das hier alles
erst einmal kennenlernen; herausfinden, wo wir am besten reinpassen,
wo wir hingehören. Beim nächsten Mal werden wir uns vielleicht einen
größeren Stand nehmen, man muss ja auch ein bisschen Flagge zeigen,
das gehört dazu. Und außenherum gucken, welche Lösungen sonst noch
auf dem Markt sind, was die Anderen so anbieten." Gregor Dunkel von
simplinic GmbH (Live Data Tracking im Krankenhaus)
"Wir sind quasi das Parship für die 24-Stunden-Betreuung, das
Ganze nur akademisch fundiert. Zu unseren Kunden gehören Anbieter der
24-Stunden-Betreuung aus ganz Österreich und Deutschland die unser
System nutzen können und mittels eines voll automatischen Algorithmus