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     854  0 Kommentare Daimler, Deutsche Bank, Amazon – die Zinsen entscheiden

    Der Zins regiert die Aktienmärkte und vorweg die magischen 3 Prozent. Viele Investoren sind irritiert, da die US Anleihen im zehnjährigen Bereich erstmals seit Jahren auf diesem Niveau notieren. Dabei sollte die Abflachung der Zinskurve eher besorgen, indiziert sie doch auch eine Abschwächung der Konjunktur. Eine steilere Zinskurve wäre wünschenswert – helfen könnte die US-FED, indem Sie am kurzen Ende Papiere kauft und am langen Ende verkaufen würde. Auf der Gewinnseite der Unternehmen ist gut nicht mehr gut genug. Auch dies ist typisch für einen fortgeschrittenen Haussezyklus. Die 13.000 wäre im Dax ein wünschenswertes Ziel und das maximale, wovon Anleger bis auf Weiteres träumen dürfen. Bei Storfeuern von der Gewinnseite ist vielmehr die 12.000 schnell wieder in der Diskussion und ein spezielles Motto: Sell in may and Go away. Eigentlich sind jene Börsenmottos Unfug, doch 2018 könnte dies passen zu einer komplizierten Marktlage.





    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Daimler, Deutsche Bank, Amazon – die Zinsen entscheiden Der Zins regiert die Aktienmärkte und vorweg die magischen 3 Prozent. Viele Investoren sind irritiert, da die US Anleihen im zehnjährigen Bereich erstmals seit Jahren auf diesem Niveau notieren. Dabei sollte die Abflachung der Zinskurve eher …