Kölner Ensemble aus Alt- und Neubauten und schmales Altstadthaus in Franken gewinnen KfW Award Bauen 2018 - Seite 2
Themen, die im Mittelpunkt der aktuellen Wohnungspolitik der
Bundesregierung stehen. Die ausgezeichneten Projekte zeigen
eindrucksvoll, wie Bauherren nach ihren eigenen Wünschen kreativ
intelligenten Wohnraum neu geschaffen, bedarfsgerecht umgebaut oder
modernisiert haben. Beispielhaft werden Maßnahmen zur
Energieeinsparung effizient umgesetzt, Barrieren nachhaltig abgebaut
oder beides wird zur Senkung der Kosten kombiniert", sagte Stephan
Mayer.
Die Preisverleihung fand im feierlichen Rahmen am 17. Mai 2018 in
der Hauptstadtrepräsentanz der Bertelsmann AG statt.
Die Preisträger:
Kategorie Neubau:
Erster Preis (dotiert mit 7.000 EUR)
Das Erzbistum Köln und das Architektenbüro LK Architekten
verwandelten einen Rückzugsort von Nonnen in Köln zum einladenden
Ensemble aus Alt- und Neubauten. 43 preisgünstige Wohnungen sind
entstanden, dazu Büros und ein Bildungs- und Begegnungszentrum für
Einheimische, Flüchtlinge, Familien und Singles.
Zweiter Preis (dotiert mit 5.000 EUR)
Anstelle eines tristen Garagenhofs baute Jürgen Krieger zusammen
mit dem Architektenbüro Heim Kuntscher Architekten in München ein
fast ländlich anmutendes Holzhaus. Der dreistöckige Bau ist aber
nicht nur romantisch, sondern auch energetisch hocheffizient.
Dritter Preis (dotiert mit 3.000 EUR)
Eine Wohnstätte der Lebenshilfe gGmbH in Berlin bietet 40
Behinderten ein angenehmes, anregendes Leben - mit durchdachter
Ausstattung und einem vielfältigen Gartenraum. Im durch die
Architekten von büro urbane prozesse designten Objekt können die
Bewohner in einem freundlichen und lichten Ensemble aus zwei Häusern
im Grünen ein selbstständiges Leben führen.
Kategorie Bestandsbau:
Erster Preis (dotiert mit 7.000 EUR)
In einer Altstadtgasse in Franken setzte der Bauherr und Architekt
Michael Aurel Pichler ein schmales, gekrümmtes Haus instand. Es
erzählt von der Geschichte und taugt bestens für heutige Zwecke. Alt
und Neu sind Teile des Ganzen, doch bleiben erhaltene Zeitfragmente
als solche erlebbar.
Zweiter Preis (dotiert mit 5.000 EUR)
Iris und Christian Müller sanierten ein stark verbautes
Altstadthaus aus dem 16. Jahrhundert in Weiden. Dank der Arbeit des
Architekten Karl-Heinz Beer ist es jetzt lebenswert, hell und
vielfältig nutzbar. Durch das Öffnen des Treppenhauses wurde das Haus
hell und großzügig.
Dritter Preis (dotiert mit 3.000 EUR)
Ein barockes Amtshaus in Bayern erstrahlt dank Ignaz Graf zu
Toerring-Jettenbach und dem Architekten Josef Anglhuber von aris
architekten in alt-neuem Glanz - und ist das Startprojekt für die
Kategorie Neubau:
Erster Preis (dotiert mit 7.000 EUR)
Das Erzbistum Köln und das Architektenbüro LK Architekten
verwandelten einen Rückzugsort von Nonnen in Köln zum einladenden
Ensemble aus Alt- und Neubauten. 43 preisgünstige Wohnungen sind
entstanden, dazu Büros und ein Bildungs- und Begegnungszentrum für
Einheimische, Flüchtlinge, Familien und Singles.
Zweiter Preis (dotiert mit 5.000 EUR)
Anstelle eines tristen Garagenhofs baute Jürgen Krieger zusammen
mit dem Architektenbüro Heim Kuntscher Architekten in München ein
fast ländlich anmutendes Holzhaus. Der dreistöckige Bau ist aber
nicht nur romantisch, sondern auch energetisch hocheffizient.
Dritter Preis (dotiert mit 3.000 EUR)
Eine Wohnstätte der Lebenshilfe gGmbH in Berlin bietet 40
Behinderten ein angenehmes, anregendes Leben - mit durchdachter
Ausstattung und einem vielfältigen Gartenraum. Im durch die
Architekten von büro urbane prozesse designten Objekt können die
Bewohner in einem freundlichen und lichten Ensemble aus zwei Häusern
im Grünen ein selbstständiges Leben führen.
Kategorie Bestandsbau:
Erster Preis (dotiert mit 7.000 EUR)
In einer Altstadtgasse in Franken setzte der Bauherr und Architekt
Michael Aurel Pichler ein schmales, gekrümmtes Haus instand. Es
erzählt von der Geschichte und taugt bestens für heutige Zwecke. Alt
und Neu sind Teile des Ganzen, doch bleiben erhaltene Zeitfragmente
als solche erlebbar.
Zweiter Preis (dotiert mit 5.000 EUR)
Iris und Christian Müller sanierten ein stark verbautes
Altstadthaus aus dem 16. Jahrhundert in Weiden. Dank der Arbeit des
Architekten Karl-Heinz Beer ist es jetzt lebenswert, hell und
vielfältig nutzbar. Durch das Öffnen des Treppenhauses wurde das Haus
hell und großzügig.
Dritter Preis (dotiert mit 3.000 EUR)
Ein barockes Amtshaus in Bayern erstrahlt dank Ignaz Graf zu
Toerring-Jettenbach und dem Architekten Josef Anglhuber von aris
architekten in alt-neuem Glanz - und ist das Startprojekt für die
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