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    Aktien Asien  595  0 Kommentare Börsen leiden unter Italien-Sorgen und US-Handelsstreit mit China

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Die politische Krise in Italien hat die asiatischen Börsen auch am Mittwoch ins Minus gerissen. In dem hoch verschuldeten Land steht inmitten der Turbulenzen an den Finanzmärkten nun auch die Bildung einer Übergangsregierung wieder in Frage. Der designierte Premier Carlo Cottarelli will sich für die Zusammensetzung eines Kabinetts mehr Zeit nehmen.

    Auf die Stimmung drückte auch die Kehrtwende der USA im Handelsstreit mit China. Die Regierung in Peking hatte die Ankündigung von Präsident Donald Trump kritisiert, trotz der laufenden Handelsgespräche an milliardenschweren Strafzöllen festhalten zu wollen.

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    In Tokio schloss der Nikkei 225 1,52 Prozent tiefer bei 22 018,52 Punkten. Am Dienstag war es mit dem japanischen Leitindex bereits leicht nach unten gegangen. Die Börse litt insbesondere unter dem starken Anstieg der Landeswährung Yen, der wie der Schweizer Franken als Fluchtwährung gilt. Eine feste Währung aber kann die Exportchancen japanischer Unternehmen verringern.

    An Chinas Festlandsbörsen gerieten die Kurse ebenfalls ins Trudeln: Der Leitindex CSI 300 fiel zuletzt um mehr als 1 Prozent. Der Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong büßte kurz vor Handelsschluss rund 1,5 Prozent ein./la/jha/




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