Offene Immobilienfonds: Deutschland ist der beliebteste Investitionsstandort
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Deutsche Immobilien waren 2017 bei Investoren äußerst gefragt, damit wurden die USA als beliebtester Immobilien-Investitionsstandort abgelöst. Weiteres Ergebnis einer aktuellen Marktstudie: Die
angekauften Objekte der Fonds werden größer.
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Die Ratingagentur Scope belegt in einer Analyse, dass Deutschland die USA als beliebtester Standort für Immobilieninvestitionen abgelöst hat. Während 2016 noch ein Drittel des gesamten Investitionsvolumens in US-Immobilien floss, führt im Jahr 2017 Deutschland die Liste der beliebtesten Destinationen an. Auf dem dritten Platz folgt Großbritannien, denn London gilt trotz Brexit als einer der transparentesten und liquidesten Immobilienstandorte weltweit. Insgesamt investierten die 19 von Scope untersuchten offenen Immobilienfonds rund 2,3 Milliarden Euro hierzulande – dies entspreche einem Viertel des gesamten Investitionsvolumens, heißt es in der Veröffentlichung.
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