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     283  0 Kommentare American Manganese erhält kanadisches Patent für sein Manganextraktionsverfahren

    American Manganese erhält kanadisches Patent für sein Manganextraktionsverfahren

     

    AMY verfügt damit über Patente in Kanada, USA, China und Südafrika

     

    6. Juni 2018 - Vancouver, British Columbia:

     

    Larry W. Reaugh, Chief Executive Officer von American Manganese Inc. („American Manganese“ oder das „Unternehmen“), (TSX.V:  AMY; OTC.US:  AMYZF; FWB:  2AM), berichtet, dass das Unternehmen vom kanadischen Patentamt das Patent mit der Nummer 2.808.627 für sein Mangangewinnungsverfahren erhalten hat. Für dieses Verfahren verfügt das Unternehmen bereits über Patente in den Vereinigten Staaten, China und Südafrika. In Kanada wurde die Patentanmeldung am 16. August 2011 eingereicht.

     

    Die Erfindung ist ein technischer Durchbruch, mit dem die Gewinnung von Mangan aus Abbaumaterial mit geringem Mineralisierungsanteil mit deutlich weniger Energieaufwand und Umweltauswirkungen als bei herkömmlichen Verarbeitungsmethoden möglich ist. Kemetco Research Inc. konnte erfolgreich unter Beweis stellen, dass das Verfahren mit jenen anderer Elektrolytmanganmetall-(EMM)- und Elektrolytmangandioxid-(EMD)-Produzenten auf internationaler Ebene im unteren Kostenperzentil konkurrieren kann und hat sich als wertvoller Partner bei der Adaptation des unternehmenseigenen Mangangewinnungsverfahrens zur Gewinnung von knapp 100 % der Kathodenmaterialien aus Lithiumionenbatterien erwiesen.

     

    Das Patent beschreibt die wichtigsten Einzelheiten der Mangangewinnung aus geringgradigem Rohstoff mit den folgenden wesentlichen Vorteilen:

     

    -          Geringer Energiebedarf.

    -          Geringer Wasserverbrauch.

    -          Solides Verfahren mit einer einzigartigen Kombination aus kommerziell erhältlichen Anlagenteilen.

    -          Hochreines Mangandioxid wird mit Lithiumkarbonat zu jenem Kathodenmaterial kombiniert, das in Lithiumionenakkus (Lithium-Mangan-Spinell) zum Einsatz kommt.

     

    Mit dem vom Unternehmen entwickelten hydrometallurgischen Verfahren kann hochreines Elektrolyt-Mangandioxid (EMD) und chemisches Mangandioxid (CMD) erzeugt werden. Beide Oxidformen sind für eine höhere Leistung und Sicherheit von Lithiumionenbatterien unerlässlich. Die Erfindung umgeht spezielle Verfahrensschritte, die bekanntlich zum Eintrag von Metallverunreinigungen führen, wenn diese Stoffe mit Hilfe von herkömmlichen Abbaumethoden produziert werden. Norman Chow, President von Kemetco Research, erklärt: „Bei den herkömmlichen Abbaumethoden zur Produktion von Mangandioxid für den Einsatz in Lithiumionenbatterien kommt es bekanntlich zur metallischen Verunreinigung der Kathodenmaterialien. Diese Verunreinigungen können nach einer bestimmten Anzahl von Aufladungs-/Entladungszyklen interne Kurzschlüsse verursachen, welche die Schutzbeschaltung umgehen und ungünstigerweise zu Bränden und Explosionen führen können.“

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