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    Gesucht  816  0 Kommentare Investitionen über 860 Mrd. Euro für Infrastrukturmaßnahmen in zehn Ländern des Compact with Africa - Seite 2

    Heathcote betont, dass eine Partnerschaft mit den zehn Ländern das Vertrauen der Investoren stärken und sie dazu bringen würde, ihr wirtschaftliches Wachstumspotenzial auszuschöpfen. „Es ist jetzt wichtiger denn je, dass die Schwellenländer ihre geplanten Projekte im Bereich Infrastruktur voranbringen und weiterhin öffentliches und privates Kapital für identifizierte, ausgewählte und priorisierte Projekte gewinnen“, erklärt der CEO. „Da sich das Investitionsumfeld in diesen zehn Ländern stetig verbessert, besteht für Infrastrukturinvestoren eine echte Chance, wirkungsvolle Projekte zu realisieren und einem großen Teil der Bevölkerung Zugang zu wichtigen Dienstleistungen wie Straßen und Schienen, Häfen und Flughäfen, Telekommunikation, Trinkwasser, sanitären Einrichtungen und Energie zu ermöglichen“, so Heathcote.

    Thierry Déau, Gründer und CEO des Investors Meridiam, findet, dass der Global Infrastructure Hub dringend benötigte neue Daten liefert, die die Investitionslücke für Infrastruktur auf Länder- und Branchenebene verdeutlichen: „Als aktivem Investor in Afrika werden uns diese neuen Daten des Global Infrastructure Hub dabei helfen, zu erkennen, wo der Bedarf am größten ist und wo wir als Investoren bei der Erfüllung der SDGs helfen können. Schließlich besteht die Gefahr, dass diese nicht erreicht werden, wenn Investoren, Regierungen und Berater nicht ihr gemeinsames Engagement in der Region erhöhen.“

    Philippe Valahu, CEO der Private Infrastructure Development Group (PIDG), stimmt dieser Einschätzung zu: „Investitionen in Schwellenländern sind das Kerngeschäft von PIDG. Seit 2002 haben wir mehr als 13 Milliarden Euro an Investitionen des privaten Sektors in Afrika mobilisiert und außerdem InfraCredit eingeführt, ein System, das sich in den aufstrebenden Finanzmärkten als wegweisend erwiesen hat“, erinnert Valahu. „Die neuen Daten des Global Infrastructure Hub unterstreichen den dringenden Bedarf an deutlich höheren Investitionen und die große Chance für institutionelle Investoren, Infrastrukturlücken zu schließen und risikobereinigte Renditen zu erzielen“, so Valahu weiter.

    Die beiden Berichte wurden über einen Zeitraum von sechs Monaten in Zusammenarbeit mit Oxford Economics (Outlook) und KPMG (InfraCompass) recherchiert und erstellt. Beide sind in einem interaktiven Format auf unserer Open-Access-Plattform verfügbar: https://www.gihub.org

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    Hinweise für die Redaktion

    Der vollständige Global Infrastructure Outlook: Forecasting infrastructure investment needs and gaps sowie das zugehörige Online-Tool finden Sie unter: https://outlook.gihub.org

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    Business Wire (dt.)
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    Gesucht Investitionen über 860 Mrd. Euro für Infrastrukturmaßnahmen in zehn Ländern des Compact with Africa - Seite 2 Eine neue Studie des Global Infrastructure Hub (GIH), einer Initiative der G20-Staaten, zeigt für die nächsten 22 Jahren eine Investitionslücke von 860 Milliarden Euro in zehn Ländern des Compact with Africa1 (CWA) auf. Die …