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    K+S: In der Entscheidungszone – bricht die Aktie nach unten aus?

    Es fehlt an Umsatz- und Gewinnphantasie und ein wenig auch an der Wahrnehmung durch die Käufer.  K+S (ISIN: DE000KSAG888) hat weder etwas mit der Zinsdiskussion noch mit den regelmäßigen Streitthemen der Eurozone zu tun, steht nicht im Rampenlicht wie die Autobauer und ist als Kalium- und Salzproduzent eben auch keine spannende Technologieaktie. Dass K+S nicht dennoch ein interessantes Investment wäre, steht zwar außer Frage. Aber um diese Frage geht es nicht, wenn sich jetzt entscheidet, ob eine mittelfristig äußerst wichtige Unterstützungszone fällt oder nicht. Das machen die charttechnisch orientierten Trader wohl unter sich aus.

    Sie sehen im Chart, worum es geht: Die jetzt erreichte Zone 20,30/20,60 Euro spielt bereits seit zwei Jahren als Wendemarke eine Rolle. Und noch besteht die Chance, dass sie sich auch diesmal als solche bewährt und K+S in diesem Bereich wieder nach oben dreht. Ein Selbstläufer ist das aber nicht, denn die Aktie hängt schon seit gut einer Woche in knapp über diesem Niveau fest und vermag einfach nicht durchzustarten.

    Würde das Durchstarten „nachgereicht“, wäre K+S im Fall von Schlusskursen über 22,10 Euro wieder als bullish einzustufen, denn dann hätte die Aktie den Kreuzwiderstand aus 20-Tage- und 200-Tage-Linie knapp über 22 Euro überboten. Dass die 20-Tage-Linie aktuell droht, die 200-Tage-Linie nach unten zu kreuzen, ist allerdings ein Warnsignal, einfach wird der Befreiungsschlag wohl nicht. Und sollte K+S die Zone 20,30/20,60 Euro brechen, würde damit zugleich die aus dem September 2016 stammende mittelfristige Aufwärtstrendlinie fallen – ein markantes Short-Signal, das nach unten dann aus charttechnischer Sicht erst einmal freie Bahn für die Bären in die Region um 19 Euro bedeuten würde.

     

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