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    DGAP-News  322  0 Kommentare Maternus-Kliniken AG: Nach deutlichen Zuwächsen im Vorjahr entwickelten sich Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr 2018 trotz erheblicher Marktherausforderungen im Rahmen der Prognose.





    DGAP-News: Maternus-Kliniken AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis


    Maternus-Kliniken AG: Nach deutlichen Zuwächsen im Vorjahr entwickelten sich Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr 2018 trotz erheblicher Marktherausforderungen im Rahmen der Prognose.


    14.08.2018 / 07:30



    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.



    - Konzernumsatz verringert sich um 1,6 Mio. EUR auf 61,9 Mio. EUR.



    - Umsatz im Segment Pflege stabil, Rückgang um 9,5 Prozent im Segment Rehabilitation.



    - Operatives Konzernergebnis (EBIT) 1,6 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio. EUR).



    - Inkrafttreten des Wohn- und Teilhabegesetzes NRW - Maternus erhält Ausnahmegenehmigungen.

     



    Berlin, 14. August 2018 - Die Maternus-Kliniken AG konnte im ersten Halbjahr 2018 umsatz- und ergebnisseitig nicht an den starken Vorjahreszeitraum anknüpfen. Bei Konzernumsätzen von 61,9 Mio. EUR (Vorjahr: 63,5 Mio. EUR) wurde ein operatives Ergebnis (EBIT) von 1,6 Mio. EUR (Vorjahr: 2,6 Mio. EUR) erwirtschaftet.



    Während im Segment Pflege die Umsatzerlöse auf dem guten Niveau des Vorjahres bei 48,1 Mio. EUR lagen, nahm der Segmentumsatz in der Rehabilitation auf 13,8 Mio. EUR (Vorjahr: 15,3 Mio. EUR) ab. Der Wegfall eines Vertrages im Bereich der Behandlung ausländischer Patienten in der Maternus-Klinik in Bad Oeynhausen - das Kosten-Nutzenverhältnis stimmte nicht - ist der Hauptgrund für den Umsatzrückgang.



    Die sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern sind im ersten Halbjahr 2018 auf 3,0 Mio. EUR (Vorjahr: 2,4 Mio. EUR) angestiegen. Aufgrund einer Vergleichs- und Nachtragsvereinbarung mit dem Eigentümer der Immobilien in Essen und Mülheim konnten Rückstellungen in Höhe von 0,6 Mio. EUR aufgelöst werden.



    Die Gesamtkapazität wurde von 4.057 Betten im Vorjahr auf 3.882 Betten im Berichtszeitraum nach Überprüfung beider Kliniken reduziert. Unter Berücksichtigung der aktuellen technischen und strukturellen Voraussetzungen können heute max. 790 Patienten und Begleitpersonen statt ursprünglich 965 Personen in beiden Kliniken medizinisch versorgt werden.

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