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Baumot Group AG: Verkehrsministerium Baden-Württemberg will Diesel-Pkw mit Hardware-Nachrüstung von Fahrverboten ausnehmen - Baumot unterstützt Initiative zur Nachrüstung von Diesel-Pkw
DGAP-News: Baumot Group AG / Schlagwort(e): Sonstiges
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- Verkehrsministerium Baden-Württemberg bestätigt Ausnahme von Fahrverboten für Diesel-Pkw mit Hardware-Nachrüstung
- Baumot startet gemeinsam mit Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft eine Initiative zur Nachrüstung von Diesel-Pkw in Baden-Württemberg
- Hauptversammlung in Königswinter erfolgreich abgehalten
Königswinter, 14. August 2018 - Die Baumot Group AG, Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung, informiert über die Ankündigung des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg, dass Diesel-Pkw mit einer Hardware-Nachrüstung dauerhaft von Fahrverboten in Baden-Württemberg ausgenommen werden sollen. Damit nimmt das von der Baumot erwartete Modell Formen an, nach dem die Hardware-Nachrüstung über regionale Entscheide vorangetrieben wird. Baumot unterstützt eine Initiative mit Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft zur Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw. Im Rahmen der Initiative sollen Vorbestellungen des BNOX Systems per Crowd-Funding ermöglicht und nach erfolgter Nachrüstung die Kosten von den jeweiligen Herstellern eingeklagt werden.
Das baden-württembergische Verkehrsministerium äußerte gegenüber AUTO BILD, dass Diesel-Pkw mit nachgerüstetem SCR-System künftig dauerhaft freie Fahrt in die Fahrverbotszonen des Bundeslandes haben. Damit wird die Einschätzung des Vorstands der Baumot bestätigt, dass die Hardware-Nachrüstung von Diesel-Pkw stufenweise nach Emissionsklassen und regionalen Hotspots eingeführt wird.