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    DGAP-News  298  0 Kommentare E.ON SE: E.ON steigert Ergebnis nach 9 Monaten und präzisiert Prognose





    DGAP-News: E.ON SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/9-Monatszahlen


    E.ON SE: E.ON steigert Ergebnis nach 9 Monaten und präzisiert Prognose


    14.11.2018 / 07:30



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    E.ON steigert Ergebnis nach 9 Monaten und präzisiert Prognose

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    - Bereinigtes EBIT und bereinigter Konzernüberschuss für das Jahr 2018 nun in der oberen Hälfte der kommunizierten Bandbreite



    - Bereinigtes EBIT um 11 Prozent und bereinigter Konzernüberschuss um 25 Prozent über Vorjahr



    - Wirtschaftliche Nettoverschuldung deutlich gesunken



    - Erste Entscheidungen zur geplanten Integration von innogy getroffen



    Auch nach den ersten neun Monaten bleibt das Essener Energieunternehmen E.ON operativ, finanziell und strategisch auf Kurs. Das bereinigte EBIT von rund 2,4 Milliarden Euro lag auch aufgrund saisonaler Effekte um 11 Prozent über dem Vorjahreswert (2,1 Milliarden Euro). Der bereinigte Konzernüberschuss übertraf mit 1,2 Milliarden Euro den Vorjahreswert von rund 1,0 Milliarde Euro um 25 Prozent.



    Prognose für Geschäftsjahr 2018 bestätigt



    E.ON-Finanzvorstand Marc Spieker bestätigte bei der Vorlage des Zwischenberichts den Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2018: "Auch nach neun Monaten konnten wir unser Ergebnis steigern. Vor allem in unserem Kerngeschäft - Energienetze, Kundenlösungen und Erneuerbare Energien - liegen wir bei allen wesentlichen Zahlen und Entwicklungen voll im Plan und bestätigen daher unsere Prognose für das gesamte Geschäftsjahr."



    E.ON erwartet für das Geschäftsjahr 2018 weiterhin ein bereinigtes Konzern-EBIT im Bereich von 2,8 bis 3,0 Milliarden Euro. Beim bereinigten Konzernüberschuss rechnet E.ON für das Jahr 2018 unverändert mit 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro. Für beide Ergebnisgrößen erwartet E.ON nun einen Wert in der oberen Hälfte der jeweiligen Bandbreite.



    Ergebnis profitiert von Sondereffekten



    Der Umsatz im Netzgeschäft lag bei 9,1 Milliarden Euro und damit 29 Prozent unter dem Vorjahresniveau von 12,9 Milliarden Euro. Umsatzmindernd wirkte vor allem die Anwendung neuer internationaler IFRS-Bilanzierungsvorschriften. Für die Weiterverrechnung von EEG- und anderen Umlagen erfolgt seit diesem Geschäftsjahr eine direkte Saldierung in der Gewinn- und Verlustrechnung, dadurch sinken Umsatz und Materialaufwand. Das operative Ergebnis bleibt davon unberührt. Das bereinigte EBIT lag mit 1.472 Millionen Euro in etwa auf Vorjahresniveau (1.503 Millionen Euro). Hier haben Sondereffekte im deutschen Netz den erwarteten, regulierungsbedingten Rückgang des Ergebnisses teilweise kompensiert. In Schweden wirkte sich eine verbesserte Bruttomarge infolge von Tariferhöhungen im Bereich Strom positiv auf das bereinigte EBIT aus. Dies wurde von negativen Wechselkurseffekten teilweise kompensiert.

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