Kommunale Pro-Kopf-Verschuldung 2017 zeigt große regionale Unterschiede - Seite 2
Kreisgebiete unter Berücksichtigung der Schulden der angehörigen
Gemeinden betrug 2 780 Euro.
Weitere Ergebnisse und methodische Erläuterungen enthält der
Tabellenband "Integrierte Schulden der Gemeinden und
Gemeindeverbände" für 2017. Er steht im gemeinsamen Statistikportal
der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zum Download zur
Verfügung. Weitere regionale Auswertungen enthalten die
Internetangebote der Statistischen Ämter der Länder.
Methodische Hinweise
Um einen von Ausgliederungsentscheidungen möglichst unabhängigen
Vergleich zu ermöglichen, wurden in die integrierte Berechnung
zusätzlich zu den Schulden der kommunalen Kern- und Extrahaushalte
auch die Schulden der sonstigen öffentlichen Fonds, Einrichtungen und
Unternehmen einbezogen, an denen die Kommunen unmittelbar oder
mittelbar beteiligt sind. Alle Beteiligungen wurden anteilig
entsprechend den Beteiligungsverhältnissen zugerechnet und beinhalten
nicht die Haftungsbeziehungen der Kommunen. Eine Gegenüberstellung
mit den kommunalen Vermögen war wegen fehlender Angaben zu den
sonstigen öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen nicht
möglich. Aufgrund der von den Statistischen Ämtern des Bundes und der
Länder durchgeführten Grundbefragung hat sich die Datenqualität
gegenüber der bisherigen Modellrechnung erhöht. Es wurden
ausschließlich die Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich in die
Berechnung einbezogen. Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören
Kreditinstitute, der sonstige inländische Bereich - wie zum Beispiel
private Unternehmen - und der sonstige ausländische Bereich. Schulden
von nicht-mehrheitlich öffentlich bestimmten Einheiten
beziehungsweise von Einheiten mit Sitz im Ausland wurden statistisch
nicht erhoben und konnten daher nicht einbezogen werden.
Die Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg wurden nicht
berücksichtigt, da sie in den amtlichen Finanzstatistiken nicht der
kommunalen, sondern der Länder-Ebene zugeordnet werden.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Öffentliche Schulden, öffentliches Vermögen,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 46 70
www.destatis.de/kontakt
OTS: Statistisches Bundesamt
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/32102
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
Telefon: +49 611-75 34 44
E-Mail: presse@destatis.de
Vergleich zu ermöglichen, wurden in die integrierte Berechnung
zusätzlich zu den Schulden der kommunalen Kern- und Extrahaushalte
auch die Schulden der sonstigen öffentlichen Fonds, Einrichtungen und
Unternehmen einbezogen, an denen die Kommunen unmittelbar oder
mittelbar beteiligt sind. Alle Beteiligungen wurden anteilig
entsprechend den Beteiligungsverhältnissen zugerechnet und beinhalten
nicht die Haftungsbeziehungen der Kommunen. Eine Gegenüberstellung
mit den kommunalen Vermögen war wegen fehlender Angaben zu den
sonstigen öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen nicht
möglich. Aufgrund der von den Statistischen Ämtern des Bundes und der
Länder durchgeführten Grundbefragung hat sich die Datenqualität
gegenüber der bisherigen Modellrechnung erhöht. Es wurden
ausschließlich die Schulden beim nicht-öffentlichen Bereich in die
Berechnung einbezogen. Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören
Kreditinstitute, der sonstige inländische Bereich - wie zum Beispiel
private Unternehmen - und der sonstige ausländische Bereich. Schulden
von nicht-mehrheitlich öffentlich bestimmten Einheiten
beziehungsweise von Einheiten mit Sitz im Ausland wurden statistisch
nicht erhoben und konnten daher nicht einbezogen werden.
Die Stadtstaaten Bremen, Berlin und Hamburg wurden nicht
berücksichtigt, da sie in den amtlichen Finanzstatistiken nicht der
kommunalen, sondern der Länder-Ebene zugeordnet werden.
Die vollständige Pressemitteilung mit Tabelle sowie weitere
Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des
Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell
zu finden.
Weitere Auskünfte:
Öffentliche Schulden, öffentliches Vermögen,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 46 70
www.destatis.de/kontakt
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