Blockchain
Wichtig auch für die Industrie - Im Bankenland Schweiz erobert die Blockchain-Technologie Produktion und Fertigung (FOTO)
Stuttgart (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Die Schweiz ist als Finanzstandort bekannt. Banken und
Versicherungen sind, nicht zuletzt seit dem Aufkommen der
Kryptowährungen wie Bitcoin, führend in der Einführung und
Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie. Aber das Nutzen
verifizierter, dezentral lagernder Daten, die sicher und
verschlüsselt miteinander verkettet sind, ist kein reines Thema der
Finanzbranche. Mindestens genauso relevant ist Blockchain für die
Industrie, etwa bei der Optimierung von Lieferketten oder zunehmender
Kooperation über verschiedene Standorte und Kontinente hinweg. Wer
Industrie 4.0, Kollaboration, Wertschöpfungsketten und
Datensicherheit sagt, der muss auch Blockchain sagen - und
investieren. Vorreiter ist hier die Schweiz - dank innovativer
Unternehmen und einer gezielten Technologieförderung.
"Die Schweiz unternimmt viel, um technologische Zukunftsfelder
strategisch zu besetzen und dortigen Unternehmen im globalen
Wettbewerb beste Voraussetzungen zu schaffen", erklärt Claudia Jehle,
Leiterin der Investitionsförderung des Swiss Business Hub Germany,
der offiziellen Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland.
Einrichtungen aus Forschung und Lehre, private Institute und vor
allem die eng vernetzte und ohnehin schon sehr digitale Industrie
arbeiten in zahlreichen Projekten zusammen, um in Sachen Blockchain
eine Spitzenposition zu erobern. "Die wichtigsten Ressourcen der
Schweiz sind Wissen und Innovationskraft", so Jehle. Neben
Künstlicher Intelligenz und Robotics sei Blockchain eine
Schlüsseltechnologie auch für die Steuerung von Maschinenparks in der
industriellen Fertigung. "Beim Internet der Dinge geht es neben
Geschwindigkeit und Effizienz vor allem um Vertrauen, Sicherheit und
Transparenz. Hier schließt sich auch der Kreis zur Finanzwirtschaft.
Viele Prozesse autonom kooperierender Maschinen, die jeweils auf
verifizierte Informationen angewiesen sind und die nicht von außen
manipuliert werden können, werden durch Blockchain erst möglich",
unterstreicht die Wirtschaftsförderin die Bedeutung der Technologie
gerade für den Standort Schweiz.
Als Industrieland, dass für seine Präzision, aber auch für seine
Vertraulichkeit und Entwicklungskompetenz bekannt ist, unternehme man
alles, um Forschung, Entwicklung und Implementierung in der Praxis zu
unterstützen. Ein Produktions- oder Entwicklungsstandort in der
Schweiz sei deswegen ein ideales Sprungbrett. Die Schweiz stehe in
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
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Die Schweiz ist als Finanzstandort bekannt. Banken und
Versicherungen sind, nicht zuletzt seit dem Aufkommen der
Kryptowährungen wie Bitcoin, führend in der Einführung und
Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie. Aber das Nutzen
verifizierter, dezentral lagernder Daten, die sicher und
verschlüsselt miteinander verkettet sind, ist kein reines Thema der
Finanzbranche. Mindestens genauso relevant ist Blockchain für die
Industrie, etwa bei der Optimierung von Lieferketten oder zunehmender
Kooperation über verschiedene Standorte und Kontinente hinweg. Wer
Industrie 4.0, Kollaboration, Wertschöpfungsketten und
Datensicherheit sagt, der muss auch Blockchain sagen - und
investieren. Vorreiter ist hier die Schweiz - dank innovativer
Unternehmen und einer gezielten Technologieförderung.
"Die Schweiz unternimmt viel, um technologische Zukunftsfelder
strategisch zu besetzen und dortigen Unternehmen im globalen
Wettbewerb beste Voraussetzungen zu schaffen", erklärt Claudia Jehle,
Leiterin der Investitionsförderung des Swiss Business Hub Germany,
der offiziellen Wirtschaftsförderung der Schweiz in Deutschland.
Einrichtungen aus Forschung und Lehre, private Institute und vor
allem die eng vernetzte und ohnehin schon sehr digitale Industrie
arbeiten in zahlreichen Projekten zusammen, um in Sachen Blockchain
eine Spitzenposition zu erobern. "Die wichtigsten Ressourcen der
Schweiz sind Wissen und Innovationskraft", so Jehle. Neben
Künstlicher Intelligenz und Robotics sei Blockchain eine
Schlüsseltechnologie auch für die Steuerung von Maschinenparks in der
industriellen Fertigung. "Beim Internet der Dinge geht es neben
Geschwindigkeit und Effizienz vor allem um Vertrauen, Sicherheit und
Transparenz. Hier schließt sich auch der Kreis zur Finanzwirtschaft.
Viele Prozesse autonom kooperierender Maschinen, die jeweils auf
verifizierte Informationen angewiesen sind und die nicht von außen
manipuliert werden können, werden durch Blockchain erst möglich",
unterstreicht die Wirtschaftsförderin die Bedeutung der Technologie
gerade für den Standort Schweiz.
Als Industrieland, dass für seine Präzision, aber auch für seine
Vertraulichkeit und Entwicklungskompetenz bekannt ist, unternehme man
alles, um Forschung, Entwicklung und Implementierung in der Praxis zu
unterstützen. Ein Produktions- oder Entwicklungsstandort in der
Schweiz sei deswegen ein ideales Sprungbrett. Die Schweiz stehe in
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